Vorstadthaus im Landhausstil mit Eckturm, 1900 von Andreas Aigner, 1910 umgebaut.
Feldmochinger Straße 35
0.44 km
Ehem. Kleinbauernhaus, erdgeschossig, im Kern 1. Hälfte 19. Jh.
Feldmochinger Straße 38
0.46 km
Ehem. Bauernhaus, jetzt Gasthaus, erdgeschossig, im Kern wohl um 1800.
Kleinhaus, ländlicher Typ, erdgeschossig, wohl 1. Hälfte 19. Jh.
Zweigeschossiges ehem. Bauernhaus, 19. Jh.; an der Feldmochinger Straße.
Erdgeschossiges ehem. Kleinbauernhaus, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh.; verschalt.
Zweigeschossiges Bauernhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 78.
Ländliches Wohnhaus, im Kern vielleicht noch 18. Jh.; Gruppe mit Nr. 80.
Leipziger Straße 11
0.67 km
Neue Kath. Pfarrkirche St. Martin, 1922-23 von Hermann Leitenstorfer; mit Ausstattung.
Erdgeschossiges ehem. Kleinbauernhaus, 1. Hälfte 19. Jh.
Erdgeschossiges ehem. Kleinbauernhaus, Wageneinfahrt mit hochgezogenem Dach (sog. Froschmaul), wohl 1800/50.
Hanauer Straße 10, 10 a, 12, 12 a, 14, 14 a, Richthofenstraße 11; Lehrkolonie Moosach, Versuchsbauten zur Erprobung von Ersatzbaustoffen, 1919 als Einfamilien-Kleinhausbauten im Landhausstil für die Bayerische Landessiedlung erbaut. Vier (vormals fünf) erdgeschossige Doppelhäuser, die Nrn. 10, 10 a, 12, 12 a, 14, 14 a traufständig an der Hanauer Straße durch das Baugeschäft Karl Stöhr, Richthofenstraße 11 giebelständig auf den rückwärtigen Grundstücken durch die Gebrüder Rank errichtet.
Moosacher St.-Martins-Platz 2
0.85 km
Moosacher Schloss oder Pelkovenschlösschen, zweigeschossiger, rechteckiger Walmdachbau mit Schornsteinkopf, 1680, 1853 nach Westen erweitert, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004.
Moosacher-Sankt-Martins-Platz
0.85 km
<p>Alte Kath. Pfarrkirche St. Martin, im Kern romanisch, gotisch und barock verändert, mit Satteldachturm. Friedhof mit Grabdenkmälern um die Kirche.</p>
Zweigeschossiges Schweifgiebelhaus mit geschnitztem Laubenvorbau, 2. Hälfte 19. Jh.
Uptown
Architekt: Ingenhoven Overdiek und Partner
Erstellung: 2004
Georg-Brauchle_Ring
0.95 km
Westfriedhof. Angelegt von Hans Grässel 1897 ff., mehrfach erweitert. Friedhofsgebäude im frühchristlichen Stil, 1897-1902 von Grässel: östlich Verwaltungsgebäude, in der Mitte Versammlungshalle (Kuppelbau mit wohlerhaltener Innenraumgestaltung), westlich Leichenhaus in Form einer Basilika mit Turm und Annexen; die drei Teile durch Arkadengänge verbunden. Nördlich Terrasse, mit steinerner Ölberggruppe unter Baldachin; am Abgang zum zentralen, von Vasenpfeilern umgebenen Gartenparterre östlich hoher Pfeiler mit Feuerschale; im Parterrezentrum steinerne Kreuzgruppe. Westlich an der großen Ostwestallee großer Brunnen, bez. 1911; unweit westlich Platz mit zwei gleichartigen Brunnen von 1901 bzw. 1911. Am Ostende von Gräberfeld 101 Gehäuse mit großer geschnitzter Kreuzgruppe. Gartenkünstlerisch bedeutende Anlage mit zahlreichen Grabdenkmälern seit der Jahrhundertwende.
Wohnhaus
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1879
Wohnhaus, in spätklassizistischer Tradition, 1879-80; ehem. Armenhaus.