Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
Jüdinnen und Juden wird das Halten von Haustieren verboten. Die Maßnahme betrifft Hunde, Katzen, Vögel und andere Heimtiere. Ziel ist es, auch emotionale Bindungen und letzte Reste privaten Lebens zu zerstören. Die Tiere müssen abgegeben oder werden beschlagnahmt. Das Verbot ist Teil der schrittweisen totalen Ausgrenzung aus der Gesellschaft.
Bei einer groß angelegten Verhaftungsaktion werden jüdische Zwangsarbeiter direkt an ihren Arbeitsplätzen festgenommen. Ziel ist die vollständige Deportation der noch im Reich verbliebenen jüdischen Bevölkerung. Viele werden nach Auschwitz verschleppt und ermordet. Angehörige protestieren in Berlin vor der Sammelstelle in der Rosenstraße – ein seltener öffentlicher Widerstand gegen die Judenverfolgung.
Dier Angriff wurde mit dem Radargerät H2S durchgeführt und forderte 208 Menschenleben und 435 Verletzte.
Das Denkmal enthüllte der Bürgermeister Karl Fiehler das Freikorpsdenkmal, das an den Sieg über die Räterepublik erinnern soll.
Gesamt 50 (Frauen 34, Männer 16) aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)
Gesamt 50 (Frauen 34, Männer 16) aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)
Gesamt 50 (Frauen 33, Männer 17) aus München 50 (Frauen 33, Männer 17)
Gesamt 50 (Frauen 25, Männer 25) aus München 50 (Frauen 25, Männer 25)
Gesamt 50 (Frauen 35, Männer 15) aus München 50 (Frauen 35, Männer 15)
Gesamt 50 (Frauen 31 Männer 19) aus München 50 (Frauen 31, Männer 19)
Gesamt 50 (Frauen 31 Männer 19) aus München 50 (Frauen 31, Männer 19)
Gesamt 50 (Frauen 35 Männer 15) aus München 50 (Frauen 35, Männer 15)
Gesamt 50 (Frauen 26 Männer 24) aus München 50 (Frauen 26, Männer 24)
Gesamt 50 (Frauen 41 Männer 9) aus München 50 (Frauen 41, Männer 9)
Die ersten Flugblätter der „Weißen Rose“ wurden von einer studentischen Widerstandsgruppe in München verfasst. Darin riefen Hans und Sophie Scholl gemeinsam mit anderen Mitstreitern zum gewaltfreien Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime auf. Die Flugblätter prangerten Verbrechen an, appellierten an das Gewissen der Bevölkerung und wurden heimlich vervielfältigt und verteilt.
Gesamt 50 (Frauen 35 Männer 15) aus München 50 (Frauen 35, Männer 15)
Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16 aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)
Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16) aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)
Gesamt 50 (Frauen 31 Männer 19) aus München 49 (Frauen 30, Männer 19)
Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16) aus München 42 (Frauen 26, Männer 16)
Gesamt 50 (Frauen 30 Männer 20) aus München 50 (Frauen 30, Männer 20)
Gesamt 50 (Frauen 24 Männer 26) aus München 50 (Frauen 24, Männer 26)
Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16) aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)
Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16) aus München 49 (Frauen 33, Männer 16)
Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16) aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)
Gesamt 50 (Frauen 31 Männer 19) aus München 50 (Frauen 31, Männer 19)
Gesamt 50 (Frauen 30 Männer 20) aus München 0 (Frauen 0, Männer 0)
Walter Klingenbeck, ein junger deutscher Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, wurde im August 1942 verhaftet. Er war aktiv in der Verbreitung anti-nationalsozialistischer Propaganda, indem er Flugblätter verteilte und heimlich ausländische Radiosendungen abspielte. Sein Engagement führte zu seiner Verhaftung und späteren Hinrichtung in München-Stadelheim am 5. August 1943.
Gesamt 50 (Frauen 32 Männer 18) aus München 0 (Frauen 0, Männer 0)
Gesamt 50 (Frauen 33 Männer 17) aus München 1 (Frauen 1, Männer 0)
Gesamt 45 (Frauen 29 Männer 16) aus München 16 (Frauen 9, Männer 7)
Solche Trauerfeiern wurden vom dem Nazi-Regiem genutz um den Hass auf die allierten Angreifer zu schüren.
Dier Angriff scheiterte wegen starken Nebel, Flakabwehr. Es starben 19 Meschen und 42 wurden verletzt.
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