Geschichte




  • Kleiderabgabe der Juden für die Ostfront – Ohne Entschädigung

    Jüdinnen und Juden werden aufgefordert, sämtliche Pelz- und Wollkleidung sowie Ski, Ski- und Bergschuhe abzugeben. Die Aktion erfolgt im Rahmen einer Sammlung für die Ostfront. Betroffene erhalten keine Entschädigung. Das Vorgehen dient nicht nur der Versorgung der Wehrmacht, sondern auch der weiteren Entrechtung und materiellen Verarmung der jüdischen Bevölkerung mitten im Winter.

  • Wannseekonferenz und „Endlösung der Judenfrage“

    Bei der Wannseekonferenz trafen sich hochrangige Vertreter von SS, NSDAP und Ministerien unter Leitung von Reinhard Heydrich, um die organisatorische Umsetzung der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“ zu planen. Dabei ging es um die systematische Deportation und Ermordung der europäischen Juden. Die Konferenz markierte den bürokratischen Einstieg in den industriellen Massenmord.

  • Kuchenverkaufsverbot für Juden

    Jüdinnen, Juden und Polen wird der Kauf von Kuchen untersagt. Bäckereien und Konditoreien müssen deutlich sichtbare Schilder anbringen, die auf das Verkaufsverbot hinweisen. Die Maßnahme zielt auf öffentliche Demütigung, soziale Ausgrenzung und rassistische Hierarchisierung.

  • Singapur: Japanische Einnahme Singapurs

    Die japanische Armee eroberte Singapur nach heftigen Kämpfen gegen britische, australische und indische Truppen. Die britischen Verteidiger kapitulierten, obwohl sie zahlenmäßig überlegen waren. Die Einnahme galt als schwerste britische Niederlage in Asien und als strategischer Sieg für Japan. Zehntausende alliierte Soldaten gerieten in Gefangenschaft. Singapur wurde zur wichtigsten japanischen Basis in Südostasien. Der Fall der „uneinnehmbaren Festung“ erschütterte das Ansehen des Britischen Weltreichs nachhaltig.

  • Juden dürfen keine Haustiere mehr halten

    Jüdinnen und Juden wird das Halten von Haustieren verboten. Die Maßnahme betrifft Hunde, Katzen, Vögel und andere Heimtiere. Ziel ist es, auch emotionale Bindungen und letzte Reste privaten Lebens zu zerstören. Die Tiere müssen abgegeben oder werden beschlagnahmt. Das Verbot ist Teil der schrittweisen totalen Ausgrenzung aus der Gesellschaft.

  • Bezug von Zeitungen – Verbot

    Jüdinnen und Juden wird der Bezug von Zeitungen, Zeitschriften und amtlichen Verlautbarungen untersagt. Weder Post noch Verlage oder Straßenhändler dürfen sie beliefern. Sie ist Teil der gezielten Isolation und der Vorbereitung auf Deportation und Vernichtung durch Informationsentzug und Unsichtbarmachung.

  • Fabrik-Aktion – Verhaftung jüdischer Zwangsarbeiter am Arbeitsplatz

    Bei einer groß angelegten Verhaftungsaktion werden jüdische Zwangsarbeiter direkt an ihren Arbeitsplätzen festgenommen. Ziel ist die vollständige Deportation der noch im Reich verbliebenen jüdischen Bevölkerung. Viele werden nach Auschwitz verschleppt und ermordet. Angehörige protestieren in Berlin vor der Sammelstelle in der Rosenstraße – ein seltener öffentlicher Widerstand gegen die Judenverfolgung.

  • Javasee: Seeschlacht in der Javasee; japanischer Sieg

    Die Seeschlacht in der Javasee war ein bedeutendes Gefecht zwischen alliierten und japanischen Flottenverbänden im Pazifikkrieg. Die alliierte ABDA-Flotte (Australien, Großbritannien, Niederlande, USA) versuchte, das Vorrücken der Japaner in Niederländisch-Indien zu stoppen. Die japanische Marine war jedoch überlegen und fügte den Alliierten schwere Verluste zu. Mehrere alliierte Schiffe wurden versenkt, darunter niederländische und britische Kreuzer. Der japanische Sieg ebnete den Weg zur Besetzung Javas und festigte die Kontrolle über Südostasien.

  • Niederländisch-Indien kapituliert

    Niederländisch-Indien kapitulierte unter dem Druck der japanischen Invasion im Zweiten Weltkrieg, was den Verlust einer wichtigen europäischen Kolonie in Asien bedeutete. Die Region fiel unter japanische Besatzung, die bis zum Ende des Krieges andauerte.

  • München: 3. Englischer Großangriff

    Dier Angriff wurde mit dem Radargerät H2S durchgeführt und forderte 208 Menschenleben und 435 Verletzte.

  • Judenstern an Wohnungen

    Jüdinnen und Juden werden verpflichtet, ihre Wohnungen mit einem schwarzen Judenstern an der Eingangstür zu kennzeichnen. Die Maßnahme soll angeblich Tarnungen verhindern, dient aber der öffentlichen Stigmatisierung und totalen Kontrolle. Sie macht jüdisches Leben für Nachbarn und Behörden sichtbar und verstärkt die soziale Ausgrenzung sowie die Vorbereitung auf weitere Verfolgungsschritte.

  • München: Aubing und Langwied eingemeindet
  • Deportation nach Piaski

    Gesamt 773 (Frauen 475, Männer 298) aus München 334 (Frauen 216, Männer 118)

  • München: Das Freikorpsdenkmal an der Ichostraße wird enthüllt

    Das Denkmal enthüllte der Bürgermeister Karl Fiehler das Freikorpsdenkmal, das an den Sieg über die Räterepublik erinnern soll.

  • Tabakverbot für Juden

    Jüdinnen und Juden wird der Bezug von Tabakwaren untersagt. Sie erhalten keine Raucherkarten mehr, die für den Erwerb von Zigaretten und anderen Tabakwaren erforderlich sind. Nur Schwerkriegsbeschädigte und in sogenannten „privilegierten Mischehen“ lebende Personen sind ausgenommen.

  • Prag: Reinhard Heydrich wird von tschechischen Widerständlern getötet

    Reinhard Heydrich, hoher Nazi-Beamter und einer der Hauptarchitekten des Holocaust, wurde in Prag von tschechischen Widerstandskämpfern getötet. Diese Operation, bekannt als Operation Anthropoid, wurde von Jozef Gabčík und Jan Kubiš ausgeführt. Die Tat führte zu harten Nazi-Vergeltungsmaßnahmen gegen die tschechische Bevölkerung, was die Brutalität des Regimes unterstrich.

  • Algier: General de Gaulle bildet französische Exilregierung

    In Algier bildete General Charles de Gaulle eine provisorische französische Exilregierung, die als „Comité français de la Libération nationale“ (CFLN) bezeichnet wurde. Sie entstand nach der erfolgreichen alliierten Landung in Nordafrika und der schrittweisen Ausschaltung des Vichy-Regimes in den dortigen Kolonien. Gemeinsam mit General Henri Giraud führte de Gaulle ab Algier die politischen und militärischen Bemühungen des freien Frankreich weiter. Die Exilregierung wurde später international als legitime Vertretung Frankreichs anerkannt und bereitete die Rückkehr zur Republik vor.

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 34, Männer 16) aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)

  • Sieg bei Midway stoppt Japans Vormarsch

    Die Seeschlacht bei den Midway-Inseln war ein entscheidender amerikanischer Sieg im Pazifikkrieg und markierte das Ende des japanischen Vormarsches. Die US-Marine konnte vier japanische Flugzeugträger versenken, während sie selbst nur einen verlor. Der Überraschungserfolg gelang durch abgefangene Funksprüche und geschickte Taktik. Die japanische Marine erlitt schwere Verluste an Trägerflugzeugen und erfahrenen Piloten. Nach dieser Niederlage konnten die Japaner keine größeren Offensiven mehr durchführen – der strategische Vorteil ging an die USA über.

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 34, Männer 16) aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 33, Männer 17) aus München 50 (Frauen 33, Männer 17)

  • Zwang zur Abgabe von Kleidung – Vorbereitung der Deportation

    Jüdinnen und Juden werden gezwungen, sämtliche als entbehrlich geltenden Kleidungsstücke abzugeben. Diese Maßnahme dient der systematischen Entrechtung und Verarmung. Die beschlagnahmte Kleidung wird oft an „Volksgenossen“ weitergegeben oder für militärische Zwecke genutzt. Die Aktion ist Teil der Vorbereitung auf die Deportationen und der vollständigen Ausgrenzung aus der Gesellschaft.

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 25, Männer 25) aus München 50 (Frauen 25, Männer 25)

  • Lidice: Massaker von Lidice

    Als Vergeltung für die Ermordung von Reinhard Heydrich, einem hochrangigen Nazi-Führer, zerstörten deutsche Truppen im Juni 1942 das tschechische Dorf Lidice vollständig. Sie töteten alle Männer, deportierten Frauen und Kinder in Konzentrationslager und zerstörten das Dorf so gründlich, dass es von der Landkarte verschwand. Dieses brutale Vorgehen war Teil der Nazi-Vergeltungsmaßnahmen gegen den tschechischen Widerstand und diente als abschreckendes Beispiel für andere besetzte Gebiete.

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 35, Männer 15) aus München 50 (Frauen 35, Männer 15)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 31 Männer 19) aus München 50 (Frauen 31, Männer 19)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 31 Männer 19) aus München 50 (Frauen 31, Männer 19)

  • Tobruk: Rommel erobert Tobruk

    Erwin Rommel eroberte mit dem Deutschen Afrikakorps die strategisch bedeutende Hafenstadt Tobruk in Libyen nach einem überraschenden Angriff auf die britischen Verteidigungslinien. Die Einnahme der Stadt galt als großer Propagandaerfolg für das Deutsche Reich und stärkte Rommels Ruf als „Wüstenfuchs“. Rund 30.000 alliierte Soldaten gerieten in Gefangenschaft. Als Anerkennung für den militärischen Erfolg wurde Rommel zum Generalfeldmarschall befördert. Der Sieg hatte jedoch nur kurzfristige Wirkung, da sich das Kriegsglück in Nordafrika bald wendete.

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 35 Männer 15) aus München 50 (Frauen 35, Männer 15)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 26 Männer 24) aus München 50 (Frauen 26, Männer 24)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 41 Männer 9) aus München 50 (Frauen 41, Männer 9)

  • München: Erste Flugblätter von der „Die Weiße Rose“

    Die ersten Flugblätter der „Weißen Rose“ wurden von einer studentischen Widerstandsgruppe in München verfasst. Darin riefen Hans und Sophie Scholl gemeinsam mit anderen Mitstreitern zum gewaltfreien Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime auf. Die Flugblätter prangerten Verbrechen an, appellierten an das Gewissen der Bevölkerung und wurden heimlich vervielfältigt und verteilt.
     

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 35 Männer 15) aus München 50 (Frauen 35, Männer 15)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16 aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16) aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 31 Männer 19) aus München 49 (Frauen 30, Männer 19)

  • General Wlassow gerät in deutsche Gefangenschaft und läuft über

    General Andrei Wlassow, ursprünglich Offizier der Roten Armee, geriet in deutsche Gefangenschaft und wechselte die Seiten. Er gründete die Russische Befreiungsarmee, die aus sowjetischen Kriegsgefangenen und Überläufern bestand, um an der Seite der Achsenmächte gegen die Sowjetunion zu kämpfen. Dieses Handeln löste kontroverse Debatten über Kollaboration und Widerstand aus.

  • Deportation nach Auschwitz

    Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16) aus München 42 (Frauen 26, Männer 16)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 30 Männer 20) aus München 50 (Frauen 30, Männer 20)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 24 Männer 26) aus München 50 (Frauen 24, Männer 26)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16) aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16) aus München 49 (Frauen 33, Männer 16)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 34 Männer 16) aus München 50 (Frauen 34, Männer 16)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 31 Männer 19) aus München 50 (Frauen 31, Männer 19)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 30 Männer 20) aus München 0 (Frauen 0, Männer 0)

  • München: Walter Klingenbeck wird verhaftet

    Walter Klingenbeck, ein junger deutscher Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, wurde im August 1942 verhaftet. Er war aktiv in der Verbreitung anti-nationalsozialistischer Propaganda, indem er Flugblätter verteilte und heimlich ausländische Radiosendungen abspielte. Sein Engagement führte zu seiner Verhaftung und späteren Hinrichtung in München-Stadelheim am 5. August 1943.

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 32 Männer 18) aus München 0 (Frauen 0, Männer 0)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 50 (Frauen 33 Männer 17) aus München 1 (Frauen 1, Männer 0)

  • Deportation nach Theresienstadt

    Gesamt 45 (Frauen 29 Männer 16) aus München 16 (Frauen 9, Männer 7)

  • Die Royal Air Force begann mit den ersten Bombenangriffen
  • Lebensmittelentzug – Jüdische Versorgung systematisch gekürzt

    Jüdinnen und Juden wird die Versorgung mit Fleisch, Eiern, Milch und weiteren Grundnahrungsmitteln entzogen. Auch für jüdische Kinder werden die Rationen gekürzt. Ihre Lebensmittelkarten erhalten eine besondere Kennzeichnung. Die Maßnahme zielt auf systematische Schwächung, weitere Ausgrenzung und Demütigung. Sie ist Teil der bewussten materiellen Zermürbung im Vorfeld der geplanten Deportationen.

  • München: 1. Englischer Großangriff

    Erster schwerer Flächenangriff mit 143 Toten und 413 Verletzten

  • München: Trauerfeier für die Luftkriegsopfer auf dem Nordfriedhof

    Solche Trauerfeiern wurden vom dem Nazi-Regiem genutz um den Hass auf die allierten Angreifer zu schüren.

  • Himmlers Deportationsbefehl

    Heinrich Himmler ordnete an, alle im Reich befindlichen Konzentrationslager „judenfrei“ zu machen. Sämtliche dort inhaftierten Juden sollten nach Auschwitz und Lublin (Majdanek) deportiert werden. Dieser Befehl markierte eine entscheidende Etappe der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik, indem er die Deportationen zentralisierte und den Massenmord systematisch intensivierte.

  • Bücherkauf für Juden untersagt

    Jüdinnen und Juden wird der Kauf von Büchern in regulären Buchhandlungen untersagt. Der Erwerb ist nur noch über die Reichsvereinigung der Juden und nur im Rahmen der dort verfügbaren Restbestände erlaubt.

  • El-Alamein: Durchbruchsschlacht bei El-Alamein; Wende im Afrikafeldzug zugunsten der Briten

    Die Durchbruchsschlacht bei El-Alamein war ein entscheidender Sieg der britischen 8. Armee unter Bernard Montgomery gegen die deutsch-italienischen Truppen unter Erwin Rommel. Nach schweren Kämpfen gelang den Briten der Durchbruch durch die befestigten Stellungen, was den Rückzug der Achsenmächte einleitete. Die Schlacht gilt als Wendepunkt im Afrikafeldzug, da sie den Vormarsch der Wehrmacht stoppte. Der Sieg stärkte die Moral der Alliierten und leitete den allmählichen Rückzug der Achsenmächte aus Nordafrika ein.


     

  • Seeschlacht bei den Salomonen: amerikanischer Sieg
  • amerikanisch-britische Besetzung Algeriens

    Die amerikanisch-britische Invasion Algeriens, Teil der Operation Torch, zielte darauf ab, Vichy-französische Streitkräfte zu überwältigen, um einen strategischen Brückenkopf in Nordafrika zu etablieren. Diese Operation war die erste bedeutende alliierte Offensive in der Region und leitete eine entscheidende Phase im Kampf gegen die Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg ein.

  • deutsche Besetzung Vichy-Frankreichs
  • Tobruk: Rückeroberung von Tobruk durch Montgomery

    Die Rückeroberung von Tobruk durch die britische 8. Armee unter General Bernard Montgomery war Teil der alliierten Offensive nach der Schlacht bei El-Alamein. Nach dem erfolgreichen Durchbruch durch die deutschen und italienischen Linien zog sich das Afrikakorps unter Rommel zurück. Die Briten rückten zügig vor und nahmen Tobruk kampflos wieder ein. Der Hafen war für die Versorgung der Truppen von strategischer Bedeutung. Die Rückeroberung war ein Symbol für die Wende im Afrikafeldzug zugunsten der Alliierten.
     

  • München: 2. Englischer Großangriff

    Dier Angriff scheiterte wegen starken Nebel, Flakabwehr. Es starben 19 Meschen und 42 wurden verletzt.


Deutschland
Adolf Hitler
(Reichskanzler
1933-1945)
Kirchenstaat
Pius XII. (1939-1958)
1. Bürgermeister
Karl Fiehler (1933-1945)