Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Im Jahr 1950 fand eine groß angelegte Razzia in der Möhlstraße in München statt. Hintergrund dieser Aktion waren Ermittlungen der Polizei gegen illegale Aktivitäten, die in dieser Zeit in der gehobenen Wohngegend vermutet wurden. Die Razzia sorgte für großes Aufsehen in der Stadt und blieb als bedeutendes Ereignis in der Nachkriegsgeschichte Münchens in Erinnerung.
Die Lampe beruht auf einem effektiveren Prinzip der Lichterzeugung als die bisher verwendete Glühlampe. Die neue Technik bewährt sich schnell und verdrängt die wenigen noch bestehenden unwirtschaftlichen Gasleuchten.
Zudem kommt im Bereich der Verkehrsleittechnik die elektromechanische Lichtsignalanlage / Ampel als neue Gerätegeneration auf den Markt.
Im Jahr 1950 besetzte die Volksrepublik China Tibet, was zu einem langanhaltenden Konflikt führte. Die chinesische Armee drang in Tibet ein und zwang die tibetische Regierung zur Unterzeichnung eines 17-Punkte-Abkommens, das Tibet weitgehende Autonomie gewährte, aber de facto chinesische Kontrolle einführte. Dies markierte den Beginn einer umstrittenen Periode in der tibetischen Geschichte.
Der Görlitzer Grenzvertrag zwischen der DDR und Polen, durch den die DDR die Oder-Neiße-Linie offiziell als ihre westliche Grenze anerkannte, war ein Schlüsselelement der Nachkriegsordnung in Europa. Diese Anerkennung der Grenze hatte weitreichende Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen und bestätigte die territoriale Neuordnung Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Vertrag symbolisierte die politische und territoriale Stabilisierung in dieser Region und beeinflusste die europäische Politiklandschaft erheblich.
Die c begann offiziell, als Joseph McCarthy am 10. Februar 1950 eine Rede hielt, in der er behauptete, eine Liste von Kommunisten im US-Außenministerium zu haben. Es war jedoch erst später, nachdem McCarthy den Vorsitz des "Senatsausschusses für Fragen der inneren Sicherheit" übernahm, dass seine Untersuchungen und Anschuldigungen an Intensität gewannen.
Der Schuman-Plan, initiiert vom französischen Außenminister Robert Schuman, schlug die Schaffung einer übernationalen Behörde zur Kontrolle der Kohle- und Stahlproduktion in Deutschland und Frankreich vor. Dieser Plan zielte darauf ab, den wirtschaftlichen Wiederaufbau in Europa zu fördern und die Grundlage für dauerhaften Frieden zu schaffen. Er führte zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, dem Vorläufer der heutigen Europäischen Union, und war ein bedeutender Schritt in Richtung europäischer Integration.
Der Koreakrieg begann mit einem Angriff nordkoreanischer Streitkräfte auf Südkorea. Dieser Konflikt zwischen den kommunistisch regierten Nordkorea und dem westlich orientierten Südkorea war geprägt von ideologischen und politischen Spannungen im Kalten Krieg. Die USA und andere UN-Mitgliedsstaaten unterstützten Südkorea, während China und die Sowjetunion Nordkorea halfen. Der Krieg endete mit einem Waffenstillstand, der die koreanische Halbinsel bis heute in zwei Länder teilt.