Wohnblock
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Camerloherstraße 71
0.45 km
Mittelteil eines langgestreckten Wohnblocks der Königlichen Bayerischen Staatsbahn, schlichte deutsche Renaissance, bez. 1900; mit den Eckhäusern Joergstraße 21 und Flantinstraße 2.
Wohnhaus
Architekt: Ludwig Ludwig
Baustil: neurokoko
Erstellung: 1900
Fürstenrieder Straße 61
0.72 km
Wohnhaus, zweigeschossig, Neurokokodekor, mit Pyramidendach, 1900 von Emil Ludwig, mit Tekturen von Gempert.
Wohnblock
Architekt: Fick Roderich
Erstellung: 1929
Fürstenrieder Straße 134
0.74 km
Fürstenrieder Straße 134-152 (gerade); Wohnblock von Roderich Fick 1929 in Fortführung der von Bruno Biehler geplanten Siedlung Friedenheim, die er gegen die Fürstenrieder Straße abschirmt; langgestreckter, viergeschossiger Zeilenbau mit flachem Walmdach; als Schmuck lediglich die hochgezogenen, skulptierten Schlußsteine von Fritz Schmoll gen. Eisenwerth; am Südende gegen die Straße vorspringender, eingeschossiger Ladenbau; am Nordende gegen Westen kurzer, zweigeschossiger Flügel; zugehörig Inderstorfer Straße 1.
Teil eines Wohnblocks, Eckbau in schlichter deutscher Renaissance, 1900; siehe Camerloherstraße 71.
Wohnblock
Architekt: Fick Roderich
Erstellung: 1929
Fürstenrieder Straße 156
0.83 km
Fürstenrieder Straße 156, 158, 160; Wohnblock von Roderich Fick 1929 in Fortführung der von Bruno Biehler geplanten Siedlung Friedenheim, die er gegen die Fürstenrieder Straße abschirmt; viergeschossiger Zeilenbau mit flachem Walmdach, an der Front zur Fürstenrieder Straße zwei monumentale Fassadenfiguren von Fritz Schmoll gen. Eisenwerth, an der südlichen Stirnseite Sonnenuhr von Kosics, am Südende eingeschossiger Ladenvorbau, am Südabschnitt gegen Westen Stumpf eines dreigeschossigen Flügels mit Toreinfahrt; zugehörig Schulmeierweg 2.
Teil eines Wohnblocks, Eckhaus in schlichter deutscher Renaissance, 1900; siehe Camerloherstraße 71.
Teil eines Wohnblocks von Roderich Fick 1929, Vgl. Fürstenrieder Straße 156, 158, 160.
Schrobenhausener Straße 1
0.89 km
Kath. Pfarrkirche Zu den heiligen zwölf Aposteln, schlichter, verputzter Ziegelbau in kubischen Formen, flachgedeckter Saalraum mit halbkreisförmiger Apsis in der Breite des Langhauses und vertikalem Fensterband an der Eingangsseite; niedriger Glockenturm an der Nordseite; 1952/53 von Sep Ruf als sein erster Sakralbau errichtet; mit Ausstattung; mit Pfarrhaus, südseitig über Verbindungsgang angeschlossen.
Joergstraße 34-56 (gerade Nrn.); Hausreihe, 1911 von Theodor Fischer, Teil einer Klein-Wohnhaus-Kolonie, siehe Gunzenlehstraße 1-19.
Hausreihe
Architekt: Fischer Theodor
Erstellung: 1911
Gunzenlehstraße 1-19 (ungerade Nummern); Hausreihe (zehn Häuser) mit Mansarddach, zwei Giebeln, 1911 von Theodor Fischer; Teil einer Klein-Wohnhaus-Kolonie aus vier parallel stehenden, langgezogenen Häuserreihen mit Torhaus; dazu gehörig Gunzenlehstraße 2-28 (gerade Nummern), Guido-Schneble-Straße 17-41 (ungerade Nummern), Joergstraße 34-56 (gerade Nummern) und Lechfeldstraße 7 (Torbau), 8/9/10.
Brunnen mit Figurengruppe (Mutter mit Kindern), bez. Emil Epple 1931; Ostseite der Straße, Ecke Saherrstraße.
Lechfeldstraße 7/8/9/10; Wohnhausgruppe einer Klein-Wohnhaus-Kolonie, mit zweischiffiger Durchfahrt, 1911 von Theodor Fischer; siehe Gunzenlehstraße 1-19.
Hausreihe
Architekt: Fischer Theodor
Erstellung: 1911
Gunzenlehstraße 2-18 (gerade Nummern); Hausreihe (neun Häuser), meist zweigeschossig, 1911 von Theodor Fischer; Teil einer Klein-Wohnhaus-Kolonie, siehe Gunzenlehstraße 1-19 (ungerade Nummern).