Stadtgeschichte München
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1767 - Die Ausstattung der „Michaelskirche“ in Berg am Laim ist abgeschlossen
Berg am Laim * Die Ausstattung der „Michaelskirche“ in Berg am Laim wird mit dem Einbau des Hochaltars abgeschlossen.
Das Altargemälde „Michaels Triumpf über Lucifer“ aus dem Jahr 1694 wird erweitert und am Hochaltar eingesetzt.
U-Bahnhof Michaelibad
Erstellung: 1988<p>Die Rogatekirche in München-Ramersdorf, Bad-Schachener-Straße 28, ist eine evangelisch-lutherische Kirche, deren Grundstein 1963 gelegt wurde. Der Name „Rogate“ bedeutet „Bittet! Betet!“. Das Kirchenzentrum wurde vom Berliner Architekten Werner Eichberg entworfen und besteht aus Kirche, Gemeinderäumen, Wohnungen und einem Glockenturm. Charakteristisch ist das Sichtziegelmauerwerk und der quadratische Grundriss um einen Innenhof, der in der Nachkriegszeit Sicherheit und Zuflucht symbolisieren sollte. Der längsgerichtete Kirchenraum besticht durch eine baldachinartige Dachkonstruktion. Seit 1999 steht die Rogatekirche unter Denkmalschutz und dient seit 2017 als Jugendkirche München.</p>
Kloster der Barmherzigen Schwestern, die Kirche St. Michael symmetrisch flankierende Bauten, 1750, Südflügel 1919 von Georg Berlinger.
<p>Ehem. Hofkirche St. Michael, jetzt Kath. Pfarrkirche, beherrschender Bau von Johann Michael Fischer, mit Zweiturmfassade, innen Folge von drei Kuppelräumen, 1738 begonnen, Weihe 1751; mit Ausstattung.</p>
Langgestreckter Bau
Erstellung: 1800Langgestreckter Bau, erdgeschossig, mit Schopfwalm, um 1800.
Mietshaus, Stilmotive der deutschen Renaissance und des Jugendstils, bez. 1900, von Joseph Berlinger.
<p>Satteldachhaus, klassizistisch, mit südlich anschließendem Wirtschaftsgebäude; dem Institut der Englischen Fräulein (Josephsburgstraße 22/24) zugehörig.</p>
U-Bahnhof Innsbrucker Ring
Erstellung: 1988Lorettokirche
Erstellung: 1851<p>Die Loretokapelle in München wurde 1626 erstmals in der Berg-am-Laim-Straße 131 erbaut und dort 1850 abgerissen. Bereits 1851/1852 entstand beim Institut der Englischen Fräulein in der Josephsburgstraße 24 ein Neubau im romanisierend Stil.<br>Ursprünglich als katholische Kapelle errichtet, wird sie heute von der koptisch-orthodoxen Gemeinde St. Mina genutzt. Das schlichte, jedoch bedeutungsvolle Gotteshaus verbindet historische Architektur mit moderner Nutzung und dient als spirituelles Zentrum für die Gemeinde. Es steht als Beispiel für den Wandel religiöser Gebäude über die Jahrhunderte hinweg.</p>
Erdgeschossiges Kleinhaus
Erstellung: 1800<p>Erdgeschossiges Kleinhaus, wohl um 1800.</p>
Institut der Englischen Fräulein
Architekt: Steinbrecher MatthiasBaustil: barockisierend
Erstellung: 1899
<p>Josephsburgstraße 22/24; Institut der Englischen Fräulein, barockisierend, 1898-99 von Matthias Steinbrecher; Garten mit Kreuzwegstationen, wohl des späten 19. Jh.; Loretokapelle, romanisierender Rohziegelbau mit Ostturm, 1851-52.</p>
Ehem. Bauernhaus
Erstellung: 0Ehem. Bauernhaus, 2. Hälfte 19. Jh., jetzt Cafe Mahlerhaus.
<p>Volksschule, historisierender Gruppenbau, 1915-18 von Robert Rehlen; Erweiterung an der Kirchseeoner Straße von Hermann Leitenstorfer, 1933; zugehörig: Brunnenbecken (Muschelkalk) mit Bronzefiguren Spielende Bären von Emil Manz, im Schulhof.</p>
U-Bahnhof Quiddestraße
Erstellung: 1988Wohn- und Geschäftshaus, deutsche Renaissance, mit Flacherker, Giebelfigur, Maßwerkdekor, um 1900.
Einfirstbau
Erstellung: 0<p>Einfirstbau, mit Putzbändern, 2. Hälfte 19. Jh.</p>
