Umgebungssuche

Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

Um 2000 - Die „Templer“ haben das Anwesen an der Birkenleiten 35 gekauft

München-Untergiesing * Inzwischen hat die „Templer-Ordensgemeinschaft“ das Anwesen an der Birkenleiten 35 gekauft.

Das im „Glockenturm“ befindliche „Geläute“ besitzt einundzwanzig Glocken und ist damit das größte im süddeutschen Raum.

1968 - Der „Templer-Orden“ erwirbt die ehemalige „Winterhalter-Villa“

München-Untergiesing * Der „Templer-Orden“ erwirbt von der „Landeshauptstadt München“ die unter Denkmalschutz stehende ehemalige „Winterhalter-Villa“ an der Birkenleiten 35 und baut sie für seine Zwecke und Bedürfnisse aus.

Seither befindet sich hinter dem hohen schmiedeeisernen Gitter das „Trinitarion des orientalisch-orthodox-katholischen und kreuzritterlichen Chor- und Hospitaliter-Ordens der Templer e.V.“.
Und das ist auch richtig, bezeichnet aber nur den sozialen Bereich, den sich die hier befindliche „religiöse Ordensgemeinschaft“ auferlegt hat: die „Speisung der Armen“

Nichts aber deutet darauf hin, dass sich in der ehemaligen Villa des „Hofgoldschmieds und Juweliers“ Karl Winterhalter das „Archiconvent des Templerordens“, also der Hauptsitz der „Templer-Ordensgemeinschaft“ in Deutschland befindet.

Nach 5 1945 - Die „Templer-Ordensgemeinschaft“ verlegt ihren Sitz nach Untergiesing

München-Untergiesing * Nach dem Krieg verlegt die „Templer-Ordensgemeinschaft“ ihren Sitz nach Untergiesing.

Sie mietet das „Anton-Ungerer-Palais“ an der Birkenleiten 27, die Villa des Maschinenfabrik-Besitzers Joseph Ungerer.

Als dieser sein Anwesen an die „Landeshauptstadt München“ verkauft, bezahlen die „Templer“ die Miete an die Stadt.

1976 - Die „Ukrainisch-katholische Bischofskirche“ wird eingeweiht

München-Untergiesing * Die „Ukrainisch-katholische Bischofskirche Sankt Andreas - Maria Schutz“ an der Schönstraße wird eingeweiht. 

Die Kirche wurde in einem architektonisch modernen Stil als „Seelsorge- und Bildungszentrum“ für die mit Rom unierten „katholischen Ukrainer in Deutschland“ erbaut.

29. 11 1872 - Die Aktiengesellschaft Kunstmühle Tivoli wird gegründet

München-Englischer Garten - Tivoli * Nahezu alle Gründer der Kommanditgesellschaft Kunstmühle Tivoli von K. Kurlaender & Comp. gründen eine neue Aktiengesellschaft. Diese firmiert jetzt endgültig unter dem Namen Kunstmühle Tivoli.

1883 - Die „Giesinger Kunstmühle“ wird zur zweitgrößten Mühle Münchens

München-Untergiesing * Die „Kunstmühle Bavaria AG“ baut die „Giesinger Kunstmühle“ zur zweitgrößten Mühle Münchens und der größten „Mahlmühle“ östlich der Isar um.

Nur die „Tivoli-Mühle“ am „Englischen Garten“ ist auf Münchner Gebiet noch größer.
Damit gilt die Mühle als „Handelsmühle“.
Zuvor war sie jahrhundertelang eine sogenannte „Bachmühe“.

1905 - Die alte „Wittelsbacherbrücke“ an der Stelle der „Brudermühlbrücke“

München-Isarvorstadt * Die alte eiserne „Wittelsbacherbrücke“ wird an der Stelle der „Brudermühlbrücke“ neu montiert und dient bis zum Jahr 1905 - wegen fehlender Straßen - als Fußweg.

2. 10 1943 - Tragödie in der Kühbachstraße

München-Untergiesing * Die Bevölkerung des dicht besiedelten Untergiesing ist durch die Nähe zum Gauleiterbunker im bombensicheren Kellermassiv im Nockherberg und der Isar, an der sich die alliierten Bomber orientieren, stark bedroht. 

In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1943 ereignet sich in der Kühbachstraße eine Tragödie. Im Keller des Anwesens Nr. 18 und 20 ertrinken 47 Menschen in dem durch geplatzte Hydranten hereinstürzenden Wasser. Es handelt sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft, die in dem Gasthaus feiert. 

Da die Geladenen während des Bombenalarms nicht extra in den Bunker an der Sachsenstraße laufen wollten, gehen sie in den Keller, den sie nicht mehr lebend verlassen können. Ihre zum Teil weit entfernten Heimatwohnorte weisen die Toten als Münchenbesucher aus.

4. 12 1971 - Deutschlands erster McDonalds wird eröffnet

München-Obergiesing * An der Martin- Luther-Straße 26 eröffnet McDonalds seine erste deutsche Filiale. Dass die US-amerikanische Fleischpflanzl-Braterei gerade in Giesing ihr erstes Lokal eröffnet, liegt an der Nähe des Stadions an der Grünwalder Straße und der leichten Erreichbarkeit mit dem Auto. Einen sicheren Kundenstamm hat man zudem mit den zahlreichen Amerikanern, die im Südosten Münchens ihre Militär- und Wohnanlagen unterhalten und in McDonalds ein Stück Zuhause vorfinden.

Das anfängliche Angebot umfasst Hamburger, Cheeseburger, Pommes Frites, Cola, Limo und Kaffee. Ein Hamburger kostet 95 Pfennige. Die Käsescheiben werden noch mit der Hand vom Block geschnitten, die Kartoffeln für die Pommes ebenfalls von Hand geschält und geschnitten. Der schlagartig einsetzende Erfolg gibt den Marktstrategen mit ihrer Standortwahl Deutschland recht: Bereits im ersten Monat beträgt der Umsatz des Lokals 110.000 DMark. 

Diese typisch amerikanische Esskultur erfährt Ablehnung von konservativen wie auch linksintellektuellen Kreisen, die ihren emotionalen Anti-Amerikanismus an McDonalds festmachen. Die Firma wird als vermeintlich kurzlebige Modeerscheinung belächelt und als Unkultur verdammt.

Ab 1867 - Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke, die einen Bestandteil der neuen Eisenbahntrasse von München nach Simbach/Braunau am Inn darstellt, dauern bis 1870 an.

Nach vorhergehenden Probebohrungen wird mit den Fundamentierungsarbeiten der vier Brückenpfeiler begonnen. Für die beiden inneren Pfeiler sind dafür aufwändige Arbeiten auszuführen. Im Gegensatz dazu werden die beiden äußeren Pfeiler durch die sie umgebenden Hochwasserdämme stabilisiert.

Mit sogenannten Lokomobilen, das sind auf Schienen bewegbare Dampfmaschinen, können Bagger, Förderbänder sowie Pumpen betrieben und über einen Dynamo Strom erzeugt werden. So eine Lokomobile leistet sechs PS. Um sie aufzubauen oder zu versetzen und zur Montage der Baggermaschine sind acht Arbeiter zehn Tage beschäftigt.

Die Bedienungsmannschaft der „Lokomobile“ setzt sich aus dem „Baggerführer“, dem „Führer der Lokomobile“ und vier weiteren Arbeitern zusammen.

Die elektrischen „Lichtbogenlampen“ kommen zum Einsatz, nachdem die Spundwände für die Pfeiler gesetzt und mit den Betonierungsarbeiten begonnen worden ist. Um diese Arbeiten zügig fertig zu stellen, arbeiten die Brückenbauer bis spät in die Nacht hinein. Der riesige, schwenkbare Scheinwerfer ist dazu auf einem zwölf Meter hohen Holzturm angebracht. Die ursprünglich ausschließlich für militärische Zwecke - von der „Telegraphenbau-Anstalt Siemens & Halske“ entwickelte Beleuchtungsanlage kommt beim Bau der „Braunauer Eisenbahnbrücke“ erstmals im zivilen Bereich zum Einsatz. Nachdem die Fundamente errichtet worden sind, baute die aus Nürnberg stammende Eisenbaufirma „Cramer-Klett“, von der schon die „Großhesseloher Brücke“ stammt, auch diese Brücke. Nun überspannen zwei unabhängig voneinander parallel verlaufende Fachwerkträgerkonstruktionen mit drei gleichen Öffnungen auf 150 Meter das Isarbett. Die sieben Meter hohen Eisenfeldträger können rationell in Serienproduktion hergestellt werden und werden anschließend an den Stößen vernietet.

Der hölzerne Werksteg wird nach Beendigung der Bauarbeiten abgebaut und circa siebenhundert Meter isarabwärts - in der Höhe der heutigen „Wittelsbacher Brücke“ wieder montiert. Er diente bis zur Fertigstellung dieser für Giesing so wichtigen Verkehrsanbindung - im Jahr 1875 - als provisorischer Flussübergang. Er darf bis dahin jedoch nur von Fußgängern benutzt werden.

1958 - Die Bahn baute die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ in ihre heutige Form um

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Deutsche Bundesbahn baute die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ in ihre heutige Form um.

Dabei verbreitert man die Pfeiler in nördlicher Richtung und verschiebt eine Hälfte der Gitterträgerbrücke dorthin. Auf der südlichen Seite errichtet man zwei neue Fahrbahnen für die Eisenbahn.
Den alten Brückenteil vermietet die Bundesbahn anschließend an den „Schlacht- und Viehhof“, der ihn seither für Rangiermöglichkeiten für Viehtransporte benutzt.

Die Fachwerkkonstruktion an der stromabwärts gerichteten Seite der „Braunauer Brücke“ ist noch im Original erhalten und stammt aus dem Jahr 1868.

Ab Mitte 5 1871 - Der Zugverkehr läuft über die neue Braunauer Eisenbahnbrücke

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der gesamte Zugverkehr zwischen München und Salzburg beziehungsweise nach Kufstein läuft über die neue Braunauer Eisenbahnbrücke durch Untergiesing.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Schönstraße 33
0.12 km 
Mietshaus, neubarock mit Eckerkerturm und Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Schönstraße 21
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1900.

Mietshaus

Baustil: klassizistischer
Erstellung: 1880
Schönstraße 6
0.25 km 
Schönstraße 6; Mietshaus, in klassizistischer Tradition, um 1880.

Verwaltungsgebäude

Architekt: Henn Walter, Ströbel Dieter F.
Erstellung: 1963
Hellabrunner Straße 1
0.29 km 
Verwaltungsgebäude der Osram GmbH, kubischer, sechsgeschossiger Stahlskelettbau über quadratischem Grundriss, mit zwei Verkehrs- und Installationskernen aus Ortbeton; Aluminium-Glas-Vorhangfassade von äußerster Schlichtheit und Rationalität; Großraumbüros mit Vollklimatisierung; Eingangs-Vordach auf Stützen; 1963-65 von Walter Henn unter Mitarbeit von Dieter Ströbel als in Deutschland frühes Beispiel eines Großraum-Verwaltungsbaus errichtet; Foyer mit Glasprismenwand von A. F. Gangkofner und Holzintarsienwand von F. Stelzig.

Villa

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1880
Birkenleiten 35
0.34 km 
Villa, deutsche Renaissance, z. T. in Fachwerk, errichtet 1880, 1979-80 durch Erweiterungsbau verändert, jetzt Archiconvent der Templer

Birkenleiten 15
0.34 km 
Schlösschen Birkenleiten, vierflügeliger Barockbau des 18. Jh.

Katedrale Maria Schutz und St. Andreas

Architekt: Schleich Erwin
Erstellung: 0
Schönstraße 57
0.41 km 

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Steidle und Sepp
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1927
Krumpterstraße 10
0.47 km 
Teil einer Wohnanlage, barockisierend, 1927-28 von Steidle und Sepp; siehe Hans-Mielich-Straße 16-28 (gerade Nrn.).

Teil einer Wohnhausanlage

Architekt: Steidle und Sepp
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1927
Arminiusstraße 19
0.51 km 
Arminiusstraße 19/21/23/25/27/29; Teil einer Wohnhausanlage, barockisierend, 1927-28 von Steidle und Sepp; siehe Hans-Mielichstraße 16/18/20/22/24/26/28 und Krumpterstraße 10.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 0
Pilgersheimer Straße 66
0.56 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Volksschule

Architekt: Grässel Hans
Baustil: barockisierend
Erstellung: 0
Agilolfingerplatz 1
0.57 km 
Volksschule, stattlicher barockisierender Gruppenbau, 1905-07 von Hans Grässel, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Pilgersheimer Straße 64
0.57 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.

Kath. Pfarrkirche St. Franziskus

Architekt: Steidle Richard
Baustil: neubarock
Erstellung: 1926
Hans-Mielich-Straße 14
0.57 km 
<p>Kath. Pfarrkirche St. Franziskus, zweitürmiger Neubarockbau, 1925-26 von Richard Steidle. Samt anschließendem Pfarrhaus; mit Ausstattung.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Schönstraße 76
0.58 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Jamnitzerstraße 11
0.59 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1900.

Wohn- und Ökonomieanwesen

Architekt: Schmid Korbinian
Baustil: Landhausstil
Erstellung: 1889
Grünwalder Straße 40
0.59 km 
Wohn- und Ökonomieanwesen; Wohngebäude im Landhausstil, 1889, Scheune, 1884, beide Teile errichtet durch Korbinian Schmid; weitere Nebengebäude, wohl etwa gleichzeitig.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Pilgersheimer Straße 62
0.60 km 
Mietshaus, neubarock, mit Eckkuppel, bez. 1899.

Wohnanlage

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: historisierend
Erstellung: 1912
Agilolfingerplatz 2
0.61 km 
Agilolfingerplatz 2/3; Kopfbau einer historisierenden Wohnanlage, um 1912 von Heilmann und Littmann; mit Agilolfingerstraße 9/11/13, Gerhardstraße 2/4/6/8/10/12/14 und Teutoburgerstraße 1/2/3/4/5/6

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Gerhardstraße 17
0.62 km 
Mietshaus, historisierend, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Konradinstraße 16
0.63 km 
Mietshaus, historisierender Eckbau, um 1910.

Wohnanlage

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: historisierend
Erstellung: 1912
Agilolfingerstraße 9
0.64 km 
Agilolfingerstraße 9/11/13; Teil einer historisierenden Wohnanlage, um 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3

Flaucher-Gaststätte

Erstellung: 1846
Isarauen 8
0.64 km 
Flaucher-Gaststätte, im Kern 1846, 1900 erweitert.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Hans-Mielich-Straße 12
0.66 km 
Mietshaus, historisierend, mit Erker und Giebel, um 1910.

Wohnanlage

Architekt: Freymuth Emil
Baustil: barockisierende
Erstellung: 0
Grünwalder Straße 17
0.67 km 
Grünwalder Straße 17/19/21/23; Wohnanlage, städtebaulich wirkungsvoll am Wettersteinplatz errichtete Vierflügelanlage, durch gotisierende und barockisierende Elemente der Tradition verbunden, mit Eckerkern, 1922-24 von Emil Freymuth für die Münchener Gemeindebeamten-Baugenossenschaft. Zugehörig: Säbener Straße 2/4/6/8/10.

Orthopädische Klinik

Architekt: Ullmann Ludwig
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1911
Harlachinger Straße 51
0.68 km 
Orthopädische Klinik, barockisierend, Westflügel mit Kirche, 1911-13 von Ludwig Ullmann; siehe Kurzstraße 2.

Denkmal Jakob Bauer

Architekt: Widnmann Max von
Erstellung: 1871

0.68 km 
Denkmal des Anlagen-Gründers Bürgermeister Jakob Bauer, Sandsteinpfeiler mit verwitterter Inschrift, Büste, 1861 von Max von Widnmann; unweit nördlich der Brudermühlstraße. Gedenkstein unter Baumgruppe mit Eiche, Felsblock-Gruppe, auf dem mittleren Granitblock Gedenkinschrift an die Pflanzung der Friedenseiche am 1. Mai 1871; unweit nördlich des Bauer-Denkmals.

Wohnanlage

Architekt: Heilmann und Littmann
Erstellung: 1912
Teutoburger Straße
0.70 km 
Teutoburger Straße 1/2/3/4/5/6; Teil einer historisierenden Wohnanlage, 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Konradinstraße 2
0.70 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckturm, 1900-01.

Wohnanlage

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: historisierend
Erstellung: 0
Gerhardstraße 2
0.70 km 
Gerhardstraße 2/4/6/8/10/12/14; Teil einer historisierenden Wohnanlage, um 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3.

Teil einer Wohnanlage

Architekt: Freymuth Emil
Erstellung: 1922
Säbener Straße 2
0.70 km 
Säbener Straße 2/4/6/8/10; Teil einer Wohnanlage, 1922 bis 1924 von Emil Freymuth; siehe Grünwalder Straße 17/19/21/23.

Laufbrunnen

Erstellung: 1930
Lohstraße 60
0.73 km 
Laufbrunnen, polygonale Eisensäule, davor Steinbecken, 1930; schräg gegenüber von Nr. 60 a.

Bayerische Landesschule für Körperbehinderte

Architekt: Ullmann Ludwig
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1913
Kurzstraße 2
0.73 km 
<p>Bayerische Landesschule für Körperbehinderte, barockisierender Mansarddachbau, 1911-13 von Ludwig Ullmann; zusammen mit Harlachinger Straße 51 Gruppenbau mit Pavillons, Turnhalle und Anstaltskirche; mit Ausstattung; mit Turm.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Winterstraße 15
0.74 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1880.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Winterstraße 13
0.75 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1880.

Mansarddachvilla

Architekt: Dressler Ernst
Erstellung: 1898
Schönstraße 89
0.77 km 
Mansarddachvilla, 1898 von Ernst Dressler.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 0
Hans-Mielich-Platz 1
0.79 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Stuckdekor, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 0
Hans-Mielich-Platz 2
0.79 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 0
Hans-Mielich-Platz 3
0.81 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, 2. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Pilgersheimer Straße 46
0.82 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870.

Kleines Mansarddachhaus

Architekt: Schachner Richard
Erstellung: 0
Sachsenstraße 6
0.85 km 
Kleines Mansarddachhaus, Anfang 20. Jh., wohl von Richard Schachner.

Villenartiges Bürogebäude

Architekt: Schachner Richard
Erstellung: 1909
Sachsenstraße 25
0.85 km 
Villenartiges Bürogebäude der Städtischen Müllbeseitigung Süd, um 1909 von Richard Schachner.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1905
Claude-Lorrain-Straße 45
0.87 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.</p>

Kraftwerk Süd

Architekt: Leitenstorfer Hermann
Erstellung: 0
Schäftlarnstraße 15
0.89 km 

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Birkenau 31
0.90 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Raintalerstraße 40
0.91 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1890/1900.

Langgestreckter Block

Erstellung: 1840
Birkenau 27
0.92 km 
Birkenau 27/29; Langgestreckter Block aus zwei erdgeschossigen Traufhäusern, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Birkenau 22
0.93 km 
Kleinhaus, zweigeschossig, um 1840/45.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Birkenau 258
0.93 km 
Kleinhaus, erdgeschossig, um 1840/45.

Agilolfinger

Wandmalerei
0
Agilolfingerstraße

0.38 km 

Agilolfinger

Schönstraße 57

0.42 km 

Holodomor-Denkmal

Flaucher

0.67 km 

Reichs- und Friedenseiche


0.68 km 

Jakob von Bauer

Grünwalder Straße

0.89 km 

Turn- und Sportverein München von 1860

Cannabichstraße 1

0.96 km 

Christian Cannabich

Agilolfinger
0.38 km

0

Agilolfingerstraße 

 - Agilolfinger

Jüngling mit Taube
0.42 km
Kruk Gregor
0

Schönstraße 57 

Kruk Gregor - Jüngling mit Taube

Kunstwerk
0.42 km

0

 

 - Kunstwerk

Kunstwerk
0.45 km

0

Candidstraße 

 - Kunstwerk

Großes gesockeltes Paar
0.45 km
Fischer Lothar
1986

Candidplatz 11 

Fischer Lothar - Großes gesockeltes Paar

Apollo
0.48 km

0

Birkenleiten 43 

 - Apollo

Meerkuh
0.54 km
Wrede Christian
1934

Brudermühlbrücke 

Wrede Christian - Meerkuh

Agilolfingerplatz 1 

Berner Scarlet - Farbe für die Grundschule am Agilofingerplatz

Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz
0.57 km
Härtter Bernhard
2003

Agilolfingerplatz 1 

Härtter Bernhard - Skulptur - Grundschule Agilolfingerplatz

Persephone
0.67 km
Neubauer-Woerner Marlene
1953

 

Neubauer-Woerner Marlene - Persephone

Reliefs am Stadion des TSV 1860 München
0.67 km
Berthold Joachim
1958

Volckmerstraße 

Berthold Joachim - Reliefs am Stadion des TSV 1860 München

Jakob von Bauer
0.68 km
Widnmann Max von
1861

 

Widnmann Max von - Jakob von Bauer

Trinkbrunnen
0.79 km
F.S. Kustermann
1930

Lohstraße 47 

F.S. Kustermann - Trinkbrunnen

Hans-Mielich-Platz 

 - 18. Tetrap-Act-on-Foodwaste

Balgende Buben
0.80 km
Nida-Rümelin Rolf
1964

Fromundstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Balgende Buben

Der Burger
0.80 km
Wanninger Jakob
2022

Hans-Mielich-Platz 

Wanninger Jakob - Der Burger

Gerberstatue
0.82 km
Wrede Christian
1930

Waldeckstraße 24 

Wrede Christian - Gerberstatue


Torkonstruktion
0.90 km
Leismüller Johannes
1989

Brudermühlstraße 

Leismüller Johannes - Torkonstruktion