Geschichte


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  • Zwangsdeportation und Enteignung

    Juden, die nicht in kriegs- oder wirtschaftswichtigen Betrieben beschäftigt waren, sollten in die Ostgebiete deportiert werden. Zugleich wurde ihr gesamtes Vermögen eingezogen und dem Deutschen Reich zugesprochen. Diese Maßnahme verband systematische Zwangsumsiedlung mit ökonomischer Ausplünderung und diente sowohl der Vorbereitung der Vernichtungspolitik als auch der Bereicherung des nationalsozialistischen Staates.


Deutschland
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1919-1925)
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