Geschichte

  • Deutsche Verkehrsausstellung
  • Persien: Resa Khan ruft sich zum Schah aus

    Reza Khan, der damalige Premierminister von Persien, rief sich selbst zum Schah aus und gründete die Pahlavi-Dynastie, wodurch die Kadscharen-Dynastie endete. Er führte umfangreiche Modernisierungen durch und legte den Grundstein für die weitere Entwicklung des Landes, obwohl seine Herrschaft auch autoritäre Züge aufwies.

  • Gründung der Schutzstaffeln (SS)
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    1925 wurde die Schutzstaffel (SS) gegründet. Ursprünglich als persönliche Leibgarde Adolf Hitlers gedacht, entwickelte sich die SS unter der Führung von Heinrich Himmler zu einer der mächtigsten und gefürchtetsten Organisationen im nationalsozialistischen Deutschland. Sie spielte eine zentrale Rolle bei der Durchführung der nationalsozialistischen Verbrechen, einschließlich des Holocausts, und war verantwortlich für zahlreiche Gräueltaten während des Zweiten Weltkriegs.

  • Albanien: Ahmed Zogu wird durch Militärputsch Staatspräsident

    Ahmed Zogu, ein albanischer Politiker und Offizier, wurde durch einen Militärputsch zum Staatspräsidenten von Albanien. Seine Präsidentschaft markierte einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte Albaniens. Zogu führte später eine Reihe von Reformen durch und krönte sich 1928 zum König Zog I., wodurch er die albanische Monarchie begründete. Seine Herrschaft war geprägt von Versuchen, das Land zu modernisieren und zu stabilisieren, aber auch von autoritären Maßnahmen.

  • Die NSDAP wird neu gegründet mit der Reichsleitung in München

    Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) wurde neu organisiert, wobei ihre Reichsleitung in München angesiedelt wurde. Nach einem vorübergehenden Verbot infolge eines gescheiterten Putschversuchs reorganisierte sich die Partei unter Adolf Hitler. Sie entwickelte sich zu einer zentralen politischen Kraft in Deutschland und ebnete den Weg für Hitlers spätere Machtergreifung und die Etablierung des Dritten Reichs.

  • Tod des Reichspräsidenten Friedrich Eberts
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    Friedrich Ebert, der erste Reichspräsident der Weimarer Republik, starb am 28. Februar 1925 unerwartet an den Folgen eines Blinddarmdurchbruchs. Die notwendige medizinische Behandlung hatte Ebert verzögert, da er in einen laufenden Prozess verwickelt war, in dem ein Journalist ihn der Kriegsschuld bezichtigt hatte. Sein Tod markierte ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Weimarer Republik.