Geschichte


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  • Währungsreform in der Ostzone

    Die Währungsreform in der Ostzone Deutschlands führte die Deutsche Mark der DDR ein, um die marode Reichsmark zu ersetzen und die Wirtschaft zu stabilisieren. Diese Reform war eine Reaktion auf die westdeutsche Währungsreform und trug zur wirtschaftlichen Trennung zwischen Ost- und Westdeutschland bei. Die Einführung der neuen Währung markierte einen wichtigen Schritt in der Teilung Deutschlands und vertiefte die wirtschaftlichen und politischen Unterschiede zwischen den beiden deutschen Staaten.


Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
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