Geschichte


Suchen nach: Volksabstimmung


  • Volksabstimmung in Frankreich über die Verfassung: 99% dafür
  • Volksabstimmung in Frankreich über Konsulat auf Lebenszeit für Napoleon: Mehrheit daf&
  • Volksabstimmung in der Schweiz über die Verfassung; sie wird abgelehnt
  • Rumänien: Volksabstimmung über allgemeines Wahlrecht, Einführung eines Senats und
  • Bukarest: Anordnung einer Volksabstimmung über Prinz Karl von Hohenzollern-Sigmaringen
  • Volksabstimmung über Verbleib Oberschlesiens bei Polen oder Deutschland

    Die Volksabstimmung über Oberschlesiens Zugehörigkeit zu Deutschland oder Polen war eine Folge des Versailler Vertrags. Die Bevölkerung sollte über die staatliche Zugehörigkeit der Region entscheiden. Während Deutschland für den Verbleib warb, unterstützte Polen die Angliederung. Die Abstimmung ergab eine Mehrheit für Deutschland, doch aufgrund politischer und militärischer Auseinandersetzungen teilte die Alliierte Kommission das Gebiet. Der Osten fiel an Polen, der Westen blieb bei Deutschland. Diese Entscheidung führte zu Spannungen, da beide Seiten Gebietsansprüche erhoben.

  • Bestätigung des österreichischen Anschlusses durch Volksabstimmung

    Die Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich fand unter massivem Druck und ohne freie Wahlbedingungen statt. Offiziell stimmten über 99 % der Wähler für den Anschluss. Die Abstimmung diente ausschließlich der propagandistischen Bestätigung der bereits vollzogenen Annexion und sollte international den Anschein demokratischer Zustimmung erwecken. Opposition war faktisch ausgeschlossen.


Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
Wilhelm Marx
(Reichskanzler
1923-1925)
Hans Luther
(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)