Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
Wladimir Lenin, der führende Revolutionär und Gründer der Sowjetunion, erlitt seinen dritten Schlaganfall, der zum Verlust seines Sprachvermögens führte. Dieser gesundheitliche Rückschlag schwächte Lenins Fähigkeit, politisch aktiv zu sein und beeinflusste die Machtverhältnisse innerhalb der sowjetischen Führung. Lenins Krankheit und seine daraus resultierende Abwesenheit von der politischen Bühne hatten erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Sowjetunion.
Die Vermögensauskunftspflicht zwang alle Jüdinnen und Juden, ihr gesamtes Vermögen ab einem bestimmten Wert beim Staat zu melden. Diese Maßnahme diente der Vorbereitung auf Enteignung und „Arisierung“. Durch die vollständige Erfassung konnten Vermögenswerte gezielt beschlagnahmt oder unter Zwang verkauft werden. Es war ein zentraler Schritt zur wirtschaftlichen Ausplünderung.