Geschichte


Suchen nach: USPD


  • Abspaltung der USPD von der SPD; Eintreten für sofortigen Friedensschluß
  • Friedenskundgebeung der USPD auf der Theresienwiese
    An diesem Tag fand auch der Matrosenaufstand in Kiel statt.
  • Die USPD und SPD bilden eine Koalitionsregierung
    Die USPD und SPD bilden eine Koalitionsregierung mit Eisner (USPD) als Ministerpräsidenten und Außenminister und Erhard Auer (SPD) als Innenminister.
  • Gründungsparteitag der KPD aus Spartakusbund und Teilen der USPD

    Der Gründungsparteitag der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) vereinte den Spartakusbund, angeführt von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, mit Teilen der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD). Die Partei entstand aus der Opposition gegen den Ersten Weltkrieg und die reformorientierte Politik der SPD. Die KPD vertrat eine revolutionär-marxistische Linie und setzte sich für die Errichtung einer sozialistischen Räterepublik nach sowjetischem Vorbild ein. Ihre Gründung markierte einen Wendepunkt in der deutschen Arbeiterbewegung und hatte erheblichen Einfluss auf die politische Entwicklung in der Weimarer Republik.

  • Landtagswahl: Die SPD erreicht 33%, die USPD nur 2,5% der Stimmen
    Die Landtagswahlen vom 12. Januar erbrachten für die SPD 33 Prozent der Stimmen, für die USPD lediglich 2,5 Prozent. Die Kommunisten und die Anarchisten hatten die Wahl boykottiert.

Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)