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In zwei Ablaßurkunden wird ein Neubau der Peterskirche angekündigt.
Bei der verheerenden Feuersbrunst von 1327 wurde auch die Kirche St. Peter zerstört. Durch viele Spenden war es möglich die Kirche wieder aufzubauen. Papst Niklas V. verlieh demjenigem einen Ablaß der Sünden der zur Wiederherstellung der Kirche Opfer oder Beitäge spendete. So entstand eine größeres und schönere Kirche mit zwei Türmen, dessen Einsegnung im Jahre 1365 stattfand.
Die neue Friedhofskirche wurde die Allerheigenkirche am Kreuz, auch Kreuzkirche genannt.
Nach dem Blitzeinschlag brannten die beiden, damals noch vorhanden, gotischen Turmspitzen ab. Nach dem Brand wurde die uns heute bekannte einfache Turmspitze aufgesetzt.
St. Petersburg wurde zu Petrograd umbenannt, um deutsche Konnotationen während des Ersten Weltkriegs zu vermeiden. Die Namensänderung war ein symbolischer Akt patriotischer Ablehnung. Es sollte die Verbundenheit mit dem russischen Volk betonen und deutsche Einflüsse in der Hauptstadt eliminieren.
Abends, gegen 29:45 schlägt ein Blitz in den Turm vom Alten Peter ein.Verletzt wurde niemand, nur die elektrischen Leitungen nahmen Schaden.