Geschichte


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  • Namensänderungsverordnung

    Die Namensänderungsverordnung verpflichtete alle Jüdinnen und Juden, zusätzlich zu ihrem bisherigen Vornamen „Israel“ (für Männer) bzw. „Sara“ (für Frauen) zu führen, sofern ihr Name nicht eindeutig jüdisch war. Diese Maßnahme diente der leichteren Erkennung, Kontrolle und gesellschaftlichen Ausgrenzung jüdischer Menschen im nationalsozialistischen Deutschland.


Deutschland
Adolf von Naßau
1292-1298)
Albrecht I. von Habsburg
(König
1298-1308)
Kirchenstaat
Bonifatius VIII. (1294-1303)