Geschichte


Suchen nach: Namensänderungsverordnung


  • Namensänderungsverordnung

    Die Namensänderungsverordnung verpflichtete alle Jüdinnen und Juden, zusätzlich zu ihrem bisherigen Vornamen „Israel“ (für Männer) bzw. „Sara“ (für Frauen) zu führen, sofern ihr Name nicht eindeutig jüdisch war. Diese Maßnahme diente der leichteren Erkennung, Kontrolle und gesellschaftlichen Ausgrenzung jüdischer Menschen im nationalsozialistischen Deutschland.


Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
Wilhelm Marx
(Reichskanzler
1923-1925)
Hans Luther
(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)