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  • Nürnberger Gesetze

    Die Nürnberger Gesetze, erlassen im September 1935, waren antisemitische Gesetze in Nazi-Deutschland. Sie zielten darauf ab, Juden aus dem wirtschaftlichen und öffentlichen Leben zu isolieren. Diese Gesetze definierten "Juden" rechtlich, schränkten ihre Bürgerrechte ein und verboten Ehen sowie sexuelle Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden. Sie waren ein zentraler Bestandteil der systematischen Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung unter dem nationalsozialistischen Regime.


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