Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Im Jahr 1933, kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, wurde die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) verboten. Dieses Verbot war Teil der repressiven Maßnahmen des NS-Regimes gegen politische Gegner, insbesondere gegen linke und kommunistische Gruppen. Die Unterdrückung der KPD und ihrer Mitglieder markierte den Beginn einer umfassenden politischen Säuberungswelle und den Ausschluss oppositioneller Kräfte aus dem politischen Leben in Deutschland unter dem nationalsozialistischen Regime.
Ernst Thälmann, der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), wird von den Nationalsozialisten verhaftet. Diese Verhaftung war Teil der breiten Unterdrückung und Verfolgung politischer Gegner durch das NS-Regime. Thälmanns Inhaftierung symbolisierte die Eliminierung der KPD als politische Kraft und die Ausschaltung jeglicher Opposition gegen die nationalsozialistische Diktatur. Ernst Thälmann blieb bis zu seiner Ermordung im Jahr 1944 im Gefängnis.
Leonid Breschnew stürzte Nikita Chruschtschow und wurde Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). Dieser politische Umsturz markierte einen bedeutenden Machtwechsel im sowjetischen Führungszirkel. Breschnews Amtsübernahme läutete eine neue Ära in der Sowjetunion ein, weg von Chruschtschows Reformpolitik und hin zu einer konservativeren Linie.