Geschichte


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  • Gesetz gegen Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen

    Das „Gesetz gegen Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen“ schränkte den Zugang von jüdischen Schülerinnen und Studenten stark ein. Unter dem Vorwand begrenzter Kapazitäten wurde ein fester Prozentsatz für jüdische Anmeldungen eingeführt. Damit begann die systematische Ausgrenzung jüdischer Jugendlicher aus dem Bildungswesen im nationalsozialistischen Deutschland.

  • Aufnahmestopp jüdischer Studenten an allen Hochschulen

    Jüdischen Studierenden wird der Zugang zu Hochschulen faktisch verweigert. Mit neuen Aufnahmebestimmungen wird die Zugehörigkeit zur „Reichsschaft der Studierenden“ an die arische Abstammung geknüpft. Damit wird ein umfassender Aufnahmestopp jüdischer Studierender durchgesetzt.


Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
Wilhelm Marx
(Reichskanzler
1923-1925)
Hans Luther
(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)