Stadtportal zur Münchner Stadtgeschichte
Das Konzil von Ephesus erklärte Maria zur „Gottesgebärerin“ (Theotokos). Damit wurde betont, dass sie nicht nur Mutter des Menschen Jesus, sondern auch des göttlichen Sohnes ist. Das Dogma richtete sich gegen die Vorstellung, Christus bestehe aus zwei getrennten Personen – eine göttliche und eine menschliche. Maria wurde so zur wahren Mutter Gottes erklärt.
Maria empfing Jesus durch den Heiligen Geist, ohne Verlust ihrer leiblichen Jungfräulichkeit
Aufgrund der zukünftigen Verdienste Christi wurde Maria von der Erbsünde bewahrt.
Dogma: Maria wurde vom ersten Moment ihrer Empfängnis an von der Erbsünde bewahrt
Dogma: Maria wurde am Ende ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen