Geschichte


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  • Triumph und Mitkaiser Commodus
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    Nach seinen Siegen an der Donau hielt Mark Aurel in Rom einen Triumphzug ab. Gleichzeitig bereitete er die Nachfolge vor: Sein Sohn Commodus wurde 177 zum Mitkaiser erhoben. Damit sicherte er die dynastische Kontinuität, auch wenn Commodus später als unfähiger und grausamer Herrscher galt. Der Triumph zeigte das Reich noch einmal in feierlicher Stärke, obwohl die militärische und gesellschaftliche Lage bereits stark erschüttert war.

  • Ermordung des Commodus Ende der Dynastie der Antoninen (Adoptivkalser)

    Kaiser Commodus, Sohn des Mark Aurel, wurde in den letzten Tagen des Jahres im Palast von Verschwörern ermordet. Seine Alleinherrschaft war geprägt von Ausschweifungen, Machtmissbrauch und Missachtung der senatorischen Elite. Ursprünglich war geplant, ihn durch Gift zu töten, schließlich wurde er von einem Ringer erwürgt. Mit seinem Tod endete die Dynastie der Antoninen, die als „Adoptivkaiser“ Stabilität und Prosperität gebracht hatten. Nachfolger wurde Pertinax, doch die folgende Zeit leitete das Vierkaiserjahr ein.


Deutschland
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