Geschichte

  • Vertrag Österreich-Spanien zu Pragmatischer Sanktion

    Der Vertrag zwischen Österreich und Spanien zur Pragmatischen Sanktion regelte die Anerkennung der österreichischen Erbfolge durch Spanien. Die Pragmatische Sanktion war ein Erlass Kaiser Karls VI., der die ungeteilte Erbfolge der Habsburgermonarchie unter seiner Tochter Maria Theresia sichern sollte. Durch den Vertrag erhielt Österreich die Unterstützung Spaniens in dieser Frage, während Spanien im Gegenzug territoriale und dynastische Ansprüche gewahrt sah. Der Vertrag stärkte die Position Österreichs in Europa und legte eine Basis für die habsburgische Thronfolge.


Karl VI. (1711-1740)
Kirchenstaat
Benedikt XIII. (1724-1730)