Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Sendling * Erstmalige Nennung von Sendling.
München * Die erste Bestattung auf dem jüdischen Friedhof an der Thalkirchner Straße.
München-Theresienwiese * Bei strahlendem Sonnenschein kann die Bavaria enthüllt werden. Die Münchner Neuesten Nachrichten beschreiben das Ereignis wie folgt: „In ehrfurchtsvoller Haltung umstanden Tausend und Tausende den gefeierten König Ludwig, dem Momente harrend, der dessen großartige Schöpfung dem Volke vor Augen stellen sollte.
Ein Zeichen - und eine Bretterwand von circa 70 Fuß Höhe und 40 Fuß Breite stürzt in einem Stück unter dem Donner der Kanonen über den Berg, ein zweiter Wink, und die zu beiden Seiten derselben befindlichen Bretterwände stürzen weiters krachend zusammen und ,Bavaria‘, das Sinnbild des bayer. Vaterlandes, stand vom schönsten Sonnenlichte beleuchtet vor den Augen der staunenden Volksmenge, welche in endlosen Jubelruf ausbrach.“
Gegossen wurde die Bavaria in der Königlichen Erzgießerei unter Ferdinand von Miller. Der Entwurf für die Statue stammt von Ludwig von Schwanthaler. Von der Sohle zum Scheitel misst die Bavaria 15,78 Meter, bis zum Kranz 18,1 Meter, und vom Sockel sind es gar 30 Meter. Es ist damals das größte erzene Standbild der Welt. Alleine das Erzgewicht beträgt 1.438,66 Zentner. Über 126 Stufen kann man der monumentalen Frau im Inneren bis in den Kopf steigen.
München-Theresienwiese * Georg W. Buchner plant die Beseitigung der „Ruhmeshalle“ und der „Bavaria“.
Statt dessen hätte sich an der „Theresienhöhe“ eine riesige „Kongresshalle“ erhoben.
München-Theresienwiese * Carl Gabriel zeigt erstmals seine „Wachsfigurenausstellung“ auf dem „Oktoberfest“.
München-Theresienwiese * Das Oktoberfest 2015 endet. Das Fazit lautet:
München-Theresienwiese * Auf der „Theresienwiese“ findet das „VII. Deutsche Bundesschießen“ statt.
München-Theresienwiese * Ein Augsburger Pyrotechniker brennt auf dem Oktoberfest das erste Feuerwerk ab.
München * An diesem Mittwoch, es ist ein milder Herbstag mit hellblauem Himmel, wird nochmals eine breite Bevölkerungsschicht in die Feierlichkeiten um die Kronprinzenhochzeit einbezogen, nachdem die zuvor abgehaltenen Opernaufführungen und Bälle nur einem kleinen ausgesuchten Kreis geladener Gäste vorbehalten waren.
Diese Festveranstaltungen wurden vom Staat ausgerichtet und finanziert. Doch angesichts von Kriegszeiten und leeren Staatskassen hält sich der sonst bei Fürstenhochzeiten übliche Glanz und Glamour in Grenzen. Und da im Jahr 1808 die städtische Selbstverwaltung abgeschafft worden ist, verfügt München über kein Vermögen, aus dem sie einen eigenen Beitrag zu den Feierlichkeiten hätte leisten können.
Dankbar überlässt man deshalb die Ausrichtung der Feier der gehobenen Bürgerschaft, die dazu in der Lage ist und die die eigentliche Volksbelustigung, ein als Huldigung gedachtes Pferderennen, das in der Tradition des Scharlachrennens steht, durchführen kann.
Es ist der Kavallerie-Major der Nationalgarde 3. Klasse, der Bankier Andreas Michael Edler von Dall’Armi, der im Namen der Nationalgarde, also des Bürgermilitärs, ein Schreiben an den König richtet, in dem er bittet, eine solche Veranstaltung ausrichten zu dürfen. Das Pferderennen soll den Abschluss, aber zugleich auch den Höhepunkt der Feierlichkeiten um die Kronprinzenhochzeit bilden.
München-Theresienwiese * Kurt Eisner spricht zur gleichen Zeit am anderen Ende der Theresienwiese - unterhalb vom Hackerbräu. Die Demonstranten haben rote Fahnen, Tafeln und Plakate mitgebracht. Ihre Revolutionsbereitschaft demonstrieren die anwesenden Matrosen und Soldaten auch dadurch, dass sie die Reichskokarden von ihren Mützen genommen haben.
Was nach dem Abmarsch der Mehrheitssozialisten und der Gewerkschafter passiert, schildert Felix Fechenbach so: „Drei Redner sprachen an dieser Stelle.
München * Generalbundesanwalt Harald Range nimmt - 34 Jahre nach dem Oktoberfest-Attentat - die Ermittlungen offiziell wieder auf. Eine neue Zeugin hatte sich bei dem Münchner Anwalt Werner Dietrich gemeldet. Ihre Aussage war ausschlaggebend für die Wiederaufnahme des Verfahrens.
Dietrich hatte in den vergangenen Jahrzehnten mehrere Wiederaufnahme-Anträge gestellt. Der Dritte war jetzt erfolgreich. „Die Ermittlungen fangen jetzt wieder ganz am Anfang an“. Mit den Ermittlungen hat der Karlsruher Generalbundesanwalt das Bayerische Landeskriminalamt beauftragt. Ob das die richtige Entscheidung ist, muss die Zukunft klären.
München-Ludwigsvorstadt * 52 Menschen sterben, nachdem eine amerikanische Militärmaschine die Turmspitze der Paulskirche nahe der Theresienwiese streift und an der Kreuzung Bayer-/Martin-Greif-Straße auf eine Straßenbahn fällt.
München-Au - München-Thalkirchen * Diesmal kommt dem „Cowboy Club München 1913 e.V.“ die Glücksgöttin „Fortuna“ in Form des Oberbürgermeisters Dr. Hans-Jochen Vogel zu Hilfe.
Mit seiner Unterstützung erhält der Verein ein viertausend Quadratmeter großes Gelände an der „Floßlände in Thalkirchen“ zur Verfügung gestellt.
München-Isarvorstadt * Die alte eiserne „Wittelsbacherbrücke“ wird an der Stelle der „Brudermühlbrücke“ neu montiert und dient bis zum Jahr 1905 - wegen fehlender Straßen - als Fußweg.
München-Untergiesing * Im Tierpark Hellabrunn wird die einhundert Jahre alte Kuppel des Elefantenhauses gesprengt. Das Ammoniak im Urin der Tier hat dem byzantinischen Kuppelbau aus dem Jahr 1914 so zugesetzt, dass er bereits 2010 wegen akuter Einsturzgefahr gesperrt werden musste.
Jetzt soll das Ensemble saniert und originalgetreu wieder aufgebaut werden. Dabei soll es mehr Platz für die Tiere geben.
München-Untergiesing * Die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ wird erneut durch Sprengungen beschädigt.
München-Untergiesing * Die Arbeiten für den Lärmschutz entlang der „Braunauer Eisenbahnbrücke“ sollen beginnen.
Die durch die Bauarbeiten verursachte Streckensperre muss zuvor erst auf internationaler Ebene abgesprochen werden.
München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der gesamte Zugverkehr zwischen München und Salzburg beziehungsweise nach Kufstein läuft über die neue Braunauer Eisenbahnbrücke durch Untergiesing.
München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Deutsche Bundesbahn baute die „Braunauer Eisenbahnbrücke“ in ihre heutige Form um.
Dabei verbreitert man die Pfeiler in nördlicher Richtung und verschiebt eine Hälfte der Gitterträgerbrücke dorthin. Auf der südlichen Seite errichtet man zwei neue Fahrbahnen für die Eisenbahn.
Den alten Brückenteil vermietet die Bundesbahn anschließend an den „Schlacht- und Viehhof“, der ihn seither für Rangiermöglichkeiten für Viehtransporte benutzt.
Die Fachwerkkonstruktion an der stromabwärts gerichteten Seite der „Braunauer Brücke“ ist noch im Original erhalten und stammt aus dem Jahr 1868.
München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Die Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke, die einen Bestandteil der neuen Eisenbahntrasse von München nach Simbach/Braunau am Inn darstellt, dauern bis 1870 an.
Nach vorhergehenden Probebohrungen wird mit den Fundamentierungsarbeiten der vier Brückenpfeiler begonnen. Für die beiden inneren Pfeiler sind dafür aufwändige Arbeiten auszuführen. Im Gegensatz dazu werden die beiden äußeren Pfeiler durch die sie umgebenden Hochwasserdämme stabilisiert.
Mit sogenannten Lokomobilen, das sind auf Schienen bewegbare Dampfmaschinen, können Bagger, Förderbänder sowie Pumpen betrieben und über einen Dynamo Strom erzeugt werden. So eine Lokomobile leistet sechs PS. Um sie aufzubauen oder zu versetzen und zur Montage der Baggermaschine sind acht Arbeiter zehn Tage beschäftigt.
Die Bedienungsmannschaft der „Lokomobile“ setzt sich aus dem „Baggerführer“, dem „Führer der Lokomobile“ und vier weiteren Arbeitern zusammen.
Die elektrischen „Lichtbogenlampen“ kommen zum Einsatz, nachdem die Spundwände für die Pfeiler gesetzt und mit den Betonierungsarbeiten begonnen worden ist. Um diese Arbeiten zügig fertig zu stellen, arbeiten die Brückenbauer bis spät in die Nacht hinein. Der riesige, schwenkbare Scheinwerfer ist dazu auf einem zwölf Meter hohen Holzturm angebracht. Die ursprünglich ausschließlich für militärische Zwecke - von der „Telegraphenbau-Anstalt Siemens & Halske“ entwickelte Beleuchtungsanlage kommt beim Bau der „Braunauer Eisenbahnbrücke“ erstmals im zivilen Bereich zum Einsatz. Nachdem die Fundamente errichtet worden sind, baute die aus Nürnberg stammende Eisenbaufirma „Cramer-Klett“, von der schon die „Großhesseloher Brücke“ stammt, auch diese Brücke. Nun überspannen zwei unabhängig voneinander parallel verlaufende Fachwerkträgerkonstruktionen mit drei gleichen Öffnungen auf 150 Meter das Isarbett. Die sieben Meter hohen Eisenfeldträger können rationell in Serienproduktion hergestellt werden und werden anschließend an den Stößen vernietet.
Der hölzerne Werksteg wird nach Beendigung der Bauarbeiten abgebaut und circa siebenhundert Meter isarabwärts - in der Höhe der heutigen „Wittelsbacher Brücke“ wieder montiert. Er diente bis zur Fertigstellung dieser für Giesing so wichtigen Verkehrsanbindung - im Jahr 1875 - als provisorischer Flussübergang. Er darf bis dahin jedoch nur von Fußgängern benutzt werden.
München-Maxvorstadt * Carl und Frieda Sembach-Krone haben in achtmonatiger Bauzeit den alten provisorischen Zirkus-Holzbau an der Marsstraße durch einen Steinbau ersetzen lassen. Das einzige feste Zirkusgebäude in der Bundesrepublik Deutschland fasst 3.000 Personen.
München-Maxvorstadt * In der „Pepsi Cola Show“ im „Cirkus Krone“ treten unter anderem Gus Backus, Bernd Spier und das „Medium Terzett“ auf.
München-Ludwigsvorstadt * Der Schriftsteller Karl Theodor von Perfall entdeckt im „Thalia-Theater“ im „Grünen Hof“ in der Bayerstraße 16a einen „Ort der Halbwelt mit Lebemännern und Prostituierten in den Logen“, die sich an „leichtgeschürzten Offenbachiaden“ erfreuen.
München-Ludwigsvorstadt * Das „Panorama“ an der Goethestraße 45 wird abgerissen.
Schloss Fürstenried * König Otto I. stirbt 68-jährig in Schloss Fürstenried an einer Darmverschlingung aufgrund seiner ungesunden Ernährungsweise. Er war 30 Jahre König, so lange wie kein anderer Wittelsbacher, hat aber keinen einzigen Tag regiert.
<p><strong><em>München</em></strong> * Die Unterbringung des Prinzen Otto in Schloss Fürstenried wird offiziell beschlossen. </p> <ul> <li>Ottos Vermögensverwaltung erwirbt das Schloss um 126.915 Mark. Damit ist Schloss Fürstenried Ottos Privateigentum. </li> <li>Schloss Fürstenried wird der ständige Aufenthaltsort des Prinzen Otto von Bayern bis zu dessen Tod. </li> </ul>
Schloss Fürstenried * Prinz Otto wird Schloss Fürstenried bis zu seinem Tod nicht mehr verlassen. Er ist lebendig begraben.
Schloss Fürstenried * Das Schloss Fürstenried wird für die Unterbringung des Wittelsbacher-Prinzen Otto saniert und umgebaut. Die Arbeiten dauern bis zum Jahr 1883.
München-Kreuzviertel * Graf Philipp von Arco beschlagnahmt im Kapuziner-Kloster das Bargeld und die Stiftungskapitalien. Das Kapuziner-Kloster wird von 24 Patres und elf Laienbrüdern bewohnt. Sie sollen in das Zentralkloster in Rosenheim gebracht werden.
München-Untergiesing - München-Nymphenburg * Der „Rennbahn“ auf dem „Schyrenplatz“ folgt die „Eisenbeton-Bahn“ im „Nymphenburger Volksgarten“ mit Tribünen für 10.000 Zuschauer.
München-Untergiesing * Die „Ukrainisch-katholische Bischofskirche Sankt Andreas - Maria Schutz“ an der Schönstraße wird eingeweiht.
Die Kirche wurde in einem architektonisch modernen Stil als „Seelsorge- und Bildungszentrum“ für die mit Rom unierten „katholischen Ukrainer in Deutschland“ erbaut.
München-Ludwigsvorstadt * Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Bühnenstücks „Der Firmling“ im Germania-Brettl in der Schwanthalerstraße 28. Das Stück erlebt 395 Vorstellungen.
München-Untergiesing * Eine „Herakles & Antäos-Gruppe“ wird von der Stadt München „für die städtischen Grünanlagen am rechten Isarufer“ erworben und auf einem eigens dafür angefertigten Sockel auf dem „Schyrenplatz“ aufgestellt.
Die grimmige „Catcher-Gruppe“ stellt eine Begebenheit aus der griechischen Mythologie dar.
„Antäos“, ein libyscher Gigant, war der Sohn des Meeresgottes „Poseidon“ und der Erdgöttin „Ge“.
Da er seine Kraft durch die Berührung mit seiner Mutter, der Erde, erhielt und ständig erneuerte, besiegte er seine Gegner regelmäßig, um anschließend die Schädel seiner Opfer als „Dachziegel“ für den Tempel seines Vaters zu verwenden.
Als er „Herakles“, den Sohn des „Zeus“ und der „Alkmene“, zum Ringkampf zwang, nahm dieser dem Giganten die Kraft, indem er ihn hochhob und in der Luft so lange quetschte, bis die Knochen des „Antäos“ brachen und dieser schließlich daran starb.
Thematisch ergibt sich ein Zusammenhang durch die Nutzung von Platz und Gebäude für sportliche Zwecke.
Der Standort der Gruppe hat sich seit dem Tag der Aufstellung nicht mehr verändert.
München-Großhesselohe * Die elegante Großhesseloher Brücke, die das tief eingeschnittene Isartal überquert und die Bahnverbindung über Holzkirchen nach Rosenheim weiterführt, wird eröffnet.
Straße | Name | von | bis | ||
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2.31 | Kraelerstraße 4 | Endres Fritz | |||
2.46 | Westendstraße 161 | Hauzenberger Josef | |||
2.54 | Lipowskystraße 30 | Schoyerer Josef | |||
2.57 | Lipowskystraße 24 | Seifert Albert | |||
2.57 | Lipowskystraße 26 | Meissner Ernst | |||
2.61 | Ganghoferstraße 56 | Auer Erhard | |||
2.74 | Geroltstraße 24 | Zott Josef | |||
2.76 | Lindwurmstraße 195 | Gasthaus zum bayerischen Herkules | 1879 | ||
2.92 | Gollierstraße 49 | Kühn August | |||
3.23 | Maria-Einsiedel-Straße 45 | Pietzsch Richard | |||
3.25 | Maria-Einsiedel-Straße 45 | Asam Cosmas Damian | |||
3.41 | Pfingstrosenstraße 8 | Eisner Kurt | 1919 | ||
3.44 | Ludwigshöherstraße 2 | Reventlow Franziska zu | |||
3.81 | Hermann-Schmid-Straße 5 | Krankenheim der Israelitischen Kultusgemeinde | 1942 | ||
3.81 | Perhamerstraße 31 | Schnetz Joseph | 1946 | ||
3.84 | Heilmannstraße 5 | Ludendorf Erich | 1920 | 1933 | |
3.90 | Diefenbachstraße 17 | Mikorey Franz | 1900 | 1986 | |
3.92 | Schwanthalerstraße 106 | Hauberrisser Georg von | |||
3.96 | Bavariaring 10 | Seidl Emanuel von | |||
4.02 | Adlzreiterstraße 12 | Einstein Albert | 1886 | 1894 | |
4.08 | Schwanthalerstraße 95 | Schlitt Heinrich | |||
4.08 | Heilmannstraße 11 | Linde Carl von | 1897 | ||
4.10 | Donnersbergerstraße 9 | Bosl Karl | 1974 | 1993 | |
4.12 | Nibelungenstraße 15 | Andersch Alfred | |||
4.13 | Frans-Hals-Straße 8 | Zeh Carl | 1908 | ||
4.14 | Nibelungenstraße 9 | Vring Georg von der | |||
4.21 | Heilmannstraße 29 | Littmann Max | |||
4.23 | Maillingerstraße 30 | Orff Carl | 1895 | 1939 | |
4.25 | Renatastraße 59 | Schaumann Ruth | 1934 | 1975 | |
4.28 | Heilmannstraße 33 | Borscht Wilhelm von | |||
4.31 | Landwehrstraße 77 | Strathmann Carl | |||
4.33 | Lachnerstraße 27 | Schachner Richard | 1907 | ||
4.48 | Brunhildenstraße 25 | Pfeifer Ernst | 1904 | 1948 | |
4.48 | Amortstraße 1 | Arnold Karl | 1916 | 1945 | |
4.49 | Olgastraße 5 | Andersch Alfred | 1914 | 1915 | |
4.52 | Landshuter Allee 61 | Kaufmann Christine | 2017 | ||
4.52 | Frundsbergstraße 8 | Judenhaus | |||
4.53 | Nymphenburger Straße 187 | Westarp Hella von | 1919 | ||
4.53 | Nymphenburger Straße 187 | Westarp Haila von | 1919 | ||
4.56 | Menterschwaigstraße 1 | Montez Lola | |||
4.60 | Döllingerstraße 30 | Beimler Hans | |||
4.65 | Mittererstraße 6 | Maurer Karl | 1906 | ||
4.66 | Neustätterstraße 6 | Andersch Alfred | 1915 | ||
4.68 | Zuccallistraße 21 | Walz Tino | 1951 | 2008 | |
4.71 | Brunhildenstraße 2 | Jochum Eugen | 1952 | 1987 | |
4.72 | Nördliche-Auffahrtsallee | Beyrer Eduard | |||
4.78 | Pilarstraße 2 | Christ Lena | 1914 | 1916 | |
4.79 | Gernerstraße 4 | Bierbaum Otto Julius | |||
4.84 | Malsenstraße 41 | Gürleth-Hey Else | |||
4.87 | Nymphenburger Straße 24 | Wopfner Joseph | 1884 | ||
4.87 | Schwanthalerstraße 35 | Kunsthandel Maurer | |||
4.88 | Malsenstraße | Backmund Franz | |||
4.89 | Thalkirchner Straße 54 | Arbeitsamt | |||
4.90 | Schillerstraße 35 | Marc Franz | 1880 | ||
4.91 | Schillerstraße 31 | Graf Oskar Maria | 1911 | ||
4.92 | Kratzerstraße 4 | Alexander Adam | 1894 | 1909 | |
4.92 | Böcklinstraße 14 | Denk Paula | |||
4.92 | Tizianstraße | Bleeker Bernhard | |||
4.92 | Tizianstraße | Fürst Geo | |||
4.96 | Böcklinstraße 25 | Julis Adam | 1882 | 1913 | |
4.98 | Kratzerstraße 19 | Achleitner Adolf | 1916 | 1916 | |
4.98 | Nördliches Schloßrondel 6 | Bustelli Franz Anton | 1761 | 1763 |