Münchner Straßenverzeichnis


Fröhlich Bernhard
Bernhard Fröhlich
Bildrechte: Bernhard Fröhlich (1823–1885), Bernhard Fröhlich Ein engagierter Großvater, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

Bernhard Fröhlich (* 1823 in München; † 7. März 1885 ebenda) war ein deutscher Maler, Illustrator und Fotograf.

Bernhard Fröhlich war ein Sohn des Rektors Johann Fröhlich und ein jüngerer Bruder Ernst Fröhlichs. Er studierte ab 1839 an der Kunstakademie in seiner Geburtsstadt bei Sagstätter und arbeitete später hauptsächlich als Illustrator. Beiträge Fröhlichs wurden unter anderem als Münchener Bilderbogen und in Über Land und Meer veröffentlicht. Er arbeitete auch für die Leuchtkugeln. Fotografien stellte er erstmals im Jahr 1851 in der Großen Kunstausstellung aus, später tat er sich mit dem ehemaligen Porzellanmaler Albert Kristfeld zusammen und führte mit diesem das Fotoatelier seines verstorbenen Schwagers Alois Löcherer weiter.

1865 eröffnete er in der Senefelderstraße 5 in München ein Fotoatelier.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Bernhard_Fröhlich aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

| | | |

Straßenname Fröhlichstraße
Benennung 1947 Umbenennung
Plz 81479
Stadtbezirk 19. Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln | Solln
RubrikPersonen
Kategorie Maler  Illustrator  Fotograf  
Lat/Lng 48.081398 - 11.522913   
Straßenlänge 0.148 km
Person Fröhlich Bernhard
geboren 1823 [München]
gestorben 7.3.1885 [München]
Kategorie Maler  Illustrator  Fotograf  
Nation Deutschland
Konfession evangelisch
GND 13083436X
Leben
Bernhard Fröhlich

Bernhard Fröhlich (* 1823 in München; † 7. März 1885 ebenda) war ein deutscher Maler, Illustrator und Fotograf.

Bernhard Fröhlich war ein Sohn des Rektors Johann Fröhlich und ein jüngerer Bruder Ernst Fröhlichs. Er studierte ab 1839 an der Kunstakademie in seiner Geburtsstadt bei Sagstätter und arbeitete später hauptsächlich als Illustrator. Beiträge Fröhlichs wurden unter anderem als Münchener Bilderbogen und in Über Land und Meer veröffentlicht. Er arbeitete auch für die Leuchtkugeln. Fotografien stellte er erstmals im Jahr 1851 in der Großen Kunstausstellung aus, später tat er sich mit dem ehemaligen Porzellanmaler Albert Kristfeld zusammen und führte mit diesem das Fotoatelier seines verstorbenen Schwagers Alois Löcherer weiter.

1865 eröffnete er in der Senefelderstraße 5 in München ein Fotoatelier.

Grabstätte
Grabstätte
Alter Südlicher Friedhof

Sektion: 05 - Reihe: 15 - Nummer: 39
Bavarikon Wikipedia Deutsche Biografie Deutsche National Bibliothek
1965 Baureferat  
Fröhlichstraße: Bernhard Fröhlich (1823-1885), Münchner Maler und lllustrator. *1947

Straßenbenennungen

Straße von Grund bis Grund
WiesenstraßeErstnennungKein Grund angegeben
Fröhlichstraße1947Umbenennung
StraßeNameArchitektBaustilJahr
Fröhlichstraße 1DoppelvillaUllmann LudwigLandhausstil1910
Fröhlichstraße 2VillaEbert Carlhistorisierend1909
Wikipedia Google Maps Google Maps


Straßen sind das Gedächtnis der Stadt



Fehler