Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
geboren | 1823 (München) |
gestorben | 7.3.1885 (München) |
Berufsgruppe | Maler (Kunst und Kultur) |
Beruf | Kunstmaler Illustrator |
Personenverzeichnis | Fröhlich Bernhard |
Friedhof | Alter Südlicher Friedhof |
Straßenbenennung | Fröhlichstraße *1947 19. Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln - Solln |
Lage | 5-15-39 |
Wikipedia | Bernhard_Fröhlich |
Bernhard Fröhlich wurde 62 Jahre alt. Nach Bernhard Fröhlich wurde die Straße Fröhlichstraße benannt. |
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Bernhard Fröhlich war ein Sohn des Rektors Johann Fröhlich und ein jüngerer Bruder Ernst Fröhlichs. Er studierte ab 1839 an der Kunstakademie in seiner Geburtsstadt bei Sagstätter und arbeitete später hauptsächlich als Illustrator. Beiträge Fröhlichs wurden unter anderem als Münchener Bilderbogen und in Über Land und Meer veröffentlicht. Er arbeitete auch für die Leuchtkugeln.[2] Fotografien stellte er erstmals im Jahr 1851 in der Großen Kunstausstellung aus, später tat er sich mit dem ehemaligen Porzellanmaler Albert Kristfeld zusammen und führte mit diesem das Fotoatelier seines verstorbenen Schwagers Alois Löcherer weiter. 1865 eröffnete er in der Senefelderstraße 5 in München ein Fotoatelier. Dieser Text basiert auf dem Artikel Bernhard_Fröhlich aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |