Geschichte - 1924


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  • Ansiedelungsvertrag mit den Völkern: asdingische Vandalen und Sueben werden in Gallaecia, s

  • Köln, Bonn, Kloster Prüm und Aachen werden von den Wikingerheer geplündert

    Köln, Bonn, Kloster Prüm (wieder 892) und Aachen (Pfalzkapelle als Pferdestall) von großem Wikingerheer geplündert, Trier 882 an Ostern von Wikingern zerstört, Karl der Dicke erkauft mit 2000 Pfund Silber deren Abzug.

  • Leon und Castilla werden dem Kalifat von Cordoba tributpflichtig

  • Nationalkonzil und Reichstag zu Würzburg, Zehntforderungen des Papstes werden abgelehnt. al

  • Die Reichskleinodien werden in München aufbewahrt

  • Die Juden werden der Brunnenvergiftung bezichtigt

  • Drei Ratsherrn werden enthauptet

    Drei Ratsherren werden am Marienplatz wegen Fürstentreue enthauptet. Viele Partizier fliehen aus der aufständischen Stadt. Die in München herrschende Partei aber ließ die Bürger Thomas Haidvolk, Konrad Triener und Ulrich Strohmayer wegen Verschwörung gegen den Stadtfrieden hinrichten.

  • Am Prommenadenplatz werden Salzstadl durch die Stadt errichtet

  • Die neuen Friedhöfe für Pfarrkirchen U. L. Frau und St. Peter werden eingeweiht

  • Die ersten Brunnhäuser werden für die Wasserversorgung errichtet

  • Mit 40 Pechpfannen werden Plätze beleuchtet

    Der Schrannenpaltz, Rindermarkt, Roßgasse und das Sendlinger Tor werden mit Pechpfannen beleuchetet.

  • Berlin: Fluchtvorbereitungen des Kronprinzen werden entdeckt

  • Prina: sächsische Bataillone werden in die preussische Armee gepresst, 10 komplett neue Reg

  • In München werden Hausnummern eingeführt

  • Bei der ersten amtlichen Volkszählung werden 37.840 Einwohner gezählt

  • Die Friedhöfe in der Innenstadt werden aufgehoben.

    Die Friedhöfe der Innenstadt wurden auf den erweiterten Südfriehof übertragen.

  • Die Straßen werden erstmals mit Straßenschildern versehen

  • Ulm: österreichische Truppen werden in der Festung Ulm eingeschlossen

  • 15000 werden gefangen, 5000 Franzosen werden getötet oder verwundet

  • Es fallen 10000 Preussen, 3000 kommen in Gefangenschaft, 7000 Franzosen werden getötet oder

  • Lübeck: preussische Truppen unter Blücher werden in der Stadt überwältigt, P

  • Königsberg: in der Königsberger Zeitung werden lobende Gedichte über den Freiherr

  • Mündungsgebiete von Ems Weser und Elbe werden französische Departements, Hamburg, Brem

  • Juden werden in Preussen Christen in staatlichen Rechten und Pflichten fast gleichgestellt

  • Estland: Leibeigenschaft und Schollenpflicht werden aufgehoben

  • Dresden: Die Anträge auf eine gänzliche Reform des Königreichs Sachsen werden dur

  • Petra: Griechische Nationalisten unter der Führung von Präsident Mawrokordatos werden

  • Karpenision: Schlacht zwischen Griechen und Türken. Die Türken werden zum Rückzug

  • Frankreich: Wahlen zur französischen Kammer werden von Royalisten und Ultraroyalisten gewon

  • St.Petersburg: Die gegen die Dekabristen verhängten Todesurteile werden in der Peter-Pauls-

  • Grundsteinlegung der Feldherrnhalle durch Ludwig I.

    Ludwig I. legt den Grundstein zum Bau der Fldherrnhalle am Jahrestag der Schlacht bei Belle Alliance. Friedrich von Gärtner erbaute die Feldherrnhalle zwischen 1841 und 1844 im Auftrag König Ludwig I. nach dem Vorbild der florentinischen Loggia dei lanzi.

  • Sklavenbefreiung für dänisch Westindien: Neugeborene sind frei, Sklaven werden in 12 J

  • Die Märzforderungen werden genehmigt

  • Zusammentritt der preussischen Kammern, Revisionswünsche des Königs werden genehmigt

  • Maximiliansanlagen werden durch Karl Effner angelegt

    Die Maximiliansanlagen werden durch den Königlichen Hofgärtner Karl Effner angelegt. Die Arbeiten dauern bis 1866.

  • Frankreich: Wahlen -- 320 Republikaner werden gewählt

  • Die erste Fahrprüfung mit Ausgabe von Führerscheinen und die ersten Zulassungsnummern der Welt werden eingeführt

    1899 war ein bedeutendes Jahr des Automobilverkehrs, denn die erste Fahrprüfung der Welt mit Ausgabe von Führerscheinen und die ersten Zulassungsnummern der Welt wurde in München eingeführt.

  • Thalkirchen und Laim werden eingemeindet

  • Milbertshofen, Berg am Laim, Mossach und Oberföhring werden eingemeindet

  • Die ersten Lebensmittelmarken werden ausgegeben

    Die Auswirkungen des Krieges machen sich bemerkbar. Ab jetzt muss man für die Grundnahrungsmittel Schlange stehen.

  • Hindenburg und Ludendorff werden Oberbefehlshaber des dt. Heeres

  • Alle Zeitungen werden verboten

    Ab nun erscheinen nur die regierungsamtlichen Mitteilungen des Vollzugrates der Betriebs- und Soldatenräte

  • Reichstruppen werden nach München entsandt

    Reichswehrminister Gustav Noske (SPD) sendet Reichstruppen nach München.

  • Im Luitpold-Gymnasium werden zehn Gefangene erschossen

    Unter den Ermordeten befanden sich sieben Mitglieder der rechtextremen Thulegesellschaft

  • Die ersten 25 Programmpunkte der NSDAP werden veröffentlicht

    Im Jahr 1920 veröffentlichte die NSDAP ihre ersten 25 Programmpunkte, die als Grundlage ihrer politischen Agenda dienten. Diese Punkte, bekannt als das "25-Punkte-Programm", umfassten nationalistische, rassistische und antisemitische Ideologien. Sie forderten die Aufhebung des Versailler Vertrags, die Expansion deutschen Territoriums und die Ausschließung von Juden aus dem öffentlichen Leben, legten damit den Grundstein für die spätere NS-Ideologie.

  • Daglfing und Perlach werden eingemeindet

  • Die Blutzeugen werden zu den Ehrentempeln überführt

    Am 9. November 1935 fand in München eine Gedenkveranstaltung statt, bei der die sterblichen Überreste von NS-Anhängern, die in den Anfangsjahren der Bewegung gestorben waren, in die sogenannten Ehrentempel umgebettet wurden. Diese Tempel wurden errichtet, um diese Personen als „Märtyrer“ der NS-Bewegung zu ehren. Diese Aktion war Teil der ideologischen Inszenierung des Nationalsozialismus, welche die Mythenbildung und den Personenkult um die frühen Anhänger der Partei verstärkte.

  • Die Hängeampeln werden durch Signalständer mit Signalgeber ersetzt

  • Jüdische Geschäfte werden geplündert und zwei Synagogen in Brand gesetzt

    Vor dem Kaufhaus Bernheimer am Lenbachplatz randalieren Nazis und weitere jüdische Geschäfte werden in dieser Nacht geplündert. Zudem werden noch zwei Synagogen in Brand gesetzt. Bei diesen Verbrechen grieft die Polizei nicht ein.

  • Die Kammerspiele werden städtisch

  • Estland, Lettland und Weißrußland werden 'Reichskommissariat Ostland'

  • 1.000 Münchner Juden werden im ltauischen Kaunas ermordet
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    Etwa 1.000 jüdische Bürger aus München wurden deportiert und in Kaunas, Litauen, ermordet. Diese Aktion war Teil der systematischen Verfolgung und Vernichtung von Juden durch das nationalsozialistische Deutschland. Die Ereignisse in Kaunas stehen exemplarisch für die Grausamkeiten des Holocaust, bei dem Millionen Juden ums Leben kamen.

  • Die Geschwister Scholl von der Widerstandsgruppe Weise Rose werden hingerichtet
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    Hans und Sophie Scholl sowie Christoph Probst von der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" wurden in München im Jahr 1943 hingerichtet. Sie hatten gemeinsam mit einem kleinen Kreis von Studenten und Dozenten in der Ludwig-Maximilians-Universität zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufgerufen ("Weiße Rose").

    Die Geschwister Scholl wurden im Februar bei einer Aktion in der Ludwig-Maximilians-Universität beobachtet, denunziert und festgenommen. Zusammen mit ihrem ebenfalls verhafteten Freund Christoph Probst wurden sie zum Tode verurteilt und im Münchner Justizpalast hingerichtet. Ihre Mitstreiter Alexander Schmorell, Willi Graf und Prof. Kurt Huber wurden ebenfalls gefasst und hingerichtet.

  • Nürberger Prozess: Zwölf Angeklagte werden zum Tode verurteilt

  • Die ersten Fälle von Aids werden registriert

    Die ersten bekannten Fälle von HIV in Deutschland wurden 1982 registriert. Dies markierte den Beginn der HIV/AIDS-Epidemie im Land, Teil einer weltweiten Ausbreitung, die besonders in den 1980er Jahren stark zunahm. HIV/AIDS traf verschiedene Bevölkerungsgruppen und führte zu umfassenden gesundheitlichen, sozialen und politischen Herausforderungen

  • Uni und TU werden mit dem Excellence-Rang ausgezeichnet

    Im Jahr 2007 wurden mehrere Universitäten und Technische Universitäten in Deutschland im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder mit dem Exzellenz-Status ausgezeichnet. Diese Auszeichnung diente der Förderung von Spitzenforschung und Wissenschaft. Sie zielte darauf ab, den wissenschaftlichen Standort Deutschland zu stärken und die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Hochschulen zu erhöhen.