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  • Lex Saxonum

    Die Lex Saxonum, unter Karl dem Großen erlassen, regelte das Leben der Sachsen nach ihrer Eroberung durch die Franken. Das Gesetzbuch enthielt Bestimmungen zur Bekehrung zum Christentum, strafrechtliche Regelungen, soziale Ordnung und Erbrecht. Es verbot heidnische Bräuche und machte die Taufe verpflichtend. Strafen für Verbrechen wie Mord und Diebstahl wurden festgelegt. Die Lex Saxonum regelte auch Tribute an die fränkische Herrschaft und stabilisierte die Integration der Sachsen ins Frankenreich durch einheitliche Gesetze und christliche Normen.


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