Geschichte


Suchen nach: Lebensmittel


  • Die ersten Lebensmittelmarken werden ausgegeben
    Die Auswirkungen des Krieges machen sich bemerkbar. Ab jetzt muss man für die Grundnahrungsmittel Schlange stehen.
  • Berufsverbot für Juden in Lebensmittelbetrieben

    Juden wurde die Arbeit in Nahrungs- und Genussmittelbetrieben untersagt. Damit schloss das NS-Regime sie von einem wichtigen Teil des Arbeitsmarktes aus und verstärkte ihre wirtschaftliche Ausgrenzung. Gleichzeitig diente das Verbot propagandistisch dazu, Juden von der Lebensmittelversorgung fernzuhalten und sie öffentlich als unerwünschte Außenseiter im gesellschaftlichen Leben zu stigmatisieren.

  • Lebensmittelentzug – Jüdische Versorgung systematisch gekürzt

    Jüdinnen und Juden wird die Versorgung mit Fleisch, Eiern, Milch und weiteren Grundnahrungsmitteln entzogen. Auch für jüdische Kinder werden die Rationen gekürzt. Ihre Lebensmittelkarten erhalten eine besondere Kennzeichnung. Die Maßnahme zielt auf systematische Schwächung, weitere Ausgrenzung und Demütigung. Sie ist Teil der bewussten materiellen Zermürbung im Vorfeld der geplanten Deportationen.


Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
Wilhelm Marx
(Reichskanzler
1923-1925)
Hans Luther
(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)

Geschichte
Kunstgeschichte
München

Bayern - Territoralentwicklung 1789 bis heute