Geschichte


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  • Berlin: Kriegserklärung Preussens an Frankreich
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  • Kriegserklärung Dänemarks an Schweden
  • Kriegserklärung Bayerns an Frankreich

    Bayern erklärte Frankreich den Krieg. Diese Entscheidung markierte einen entscheidenden Wechsel in der Allianzpolitik Bayerns während der Befreiungskriege, als Bayern sich von seinem bisherigen Verbündeten Napoleon abwandte und sich der Sechsten Koalition anschloss, die gegen das französische Kaiserreich kämpfte. Dieser Schritt trug wesentlich zur Niederlage Napoleons und zur Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen bei.

  • Kriegserklärung Dänemarks an Russland und Preussen
  • Übergabe der französischen Kriegserklärung

    Die Übergabe der französischen Kriegserklärung an Preußen erfolgte, als der französische Botschafter in Berlin, Graf Benedetti, die Kriegserklärung an den preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck überreichte. Dies markierte den offiziellen Beginn des Deutsch-Französischen Krieges, ausgelöst durch Spannungen um die spanische Thronfolge und die provokative "Emser Depesche".

  • Ausbruch des ersten Weltkriegs: österreichische Kriegserklärung an Serbien

    Österreich-Ungarn erklärt Serbien den Krieg. Dieser Akt setzte eine Abfolge von Bündnisverpflichtungen in Gang, die die Großmächte Europas in den Konflikt hineinzogen. Der Kriegsausbruch markierte den Beginn des Ersten Weltkriegs, eines verheerenden globalen Konflikts, der bis 1918 dauern sollte.

  • Deutsche Kriegserklärung an Rußland wegen russischer Generalmobilmachung

    Diese Eskalation folgte auf die russische Entscheidung zur Generalmobilmachung als Reaktion auf das österreichisch-ungarische Ultimatum an Serbien und die darauffolgende Kriegserklärung. Die deutsche Kriegserklärung war eine direkte Konsequenz der russischen Mobilisierung, die im Deutschen Reich als unmittelbare Bedrohung seiner Sicherheit und als Akt der Aggression gegenüber seinem Verbündeten Österreich-Ungarn interpretiert wurde. Dieser Schritt zog das gesamte europäische Bündnissystem in den Konflikt, der zum Ersten Weltkrieg eskalierte.

  • Deutsche Kriegserklärung an Frankreich

    Deutschland erklärt Frankreich den Krieg und zieht Europa in einen umfassenden Konflikt. Dieser Schritt erfolgt im Zuge geopolitischer Spannungen und Bündnispflichten, um einen strategischen Vorteil zu erlangen. Die Mobilisierung führt zur Eskalation des Krieges und zieht mehrere Nationen in den Strudel des Ersten Weltkriegs, während der Schlieffen-Plan umgesetzt wird, um einen schnellen Sieg zu sichern. Dies markiert den Beginn eines weitreichenden und zerstörerischen Krieges in Europa.

  • englische Kriegserklärung an Deutschland wegen Einmarsch in Belgien

    Großbritannien erklärte Deutschland den Krieg, nachdem deutsche Truppen in das neutrale Belgien einmarschiert waren. Der Einmarsch in Belgien war Teil des Schlieffen-Plans, Deutschlands Strategie, Frankreich schnell zu besiegen, um einen Zweifrontenkrieg zu vermeiden. Die Verletzung der belgischen Neutralität, die durch internationale Verträge garantiert war, führte zur Kriegserklärung Großbritanniens, das damit in den Ersten Weltkrieg eintrat.

  • japanische Kriegserklärung an Deutschland

    Japan erklärte Deutschland im Ersten Weltkrieg den Krieg, nachdem es ein Ultimatum zur Übergabe des deutschen Pachtgebiets Tsingtau in China ignoriert hatte. Japan nutzte den Konflikt, um seine Position in Ostasien zu stärken und deutsche Kolonien in der Region zu erobern. Die Eroberung von Tsingtau markierte einen wichtigen Erfolg für Japans Expansion.

  • Italien erklärt Österreich-Ungarn den Krieg

    Im Mai 1915 erklärte Italien Österreich-Ungarn den Krieg, nachdem es aus dem Dreibund ausgetreten war und sich den Entente-Mächten angeschlossen hatte. Diese Entscheidung markierte eine entscheidende Wendung in Italiens Außenpolitik und eröffnete eine neue Front im Ersten Weltkrieg. Italien zielte darauf ab, Territorien zu gewinnen, die von Österreichern bewohnt wurden, insbesondere in den Regionen Trentino und Triest.

  • Bulgarische Kriegserklärung an Serbien

    Im Oktober 1915 erklärte Bulgarien Serbien den Krieg, was einen Wendepunkt in den Balkankonflikten während des Ersten Weltkriegs markierte. Diese Kriegserklärung erfolgte nach dem Beitritt Bulgariens zu den Mittelmächten und zielte darauf ab, territoriale Ansprüche in Serbien durchzusetzen. Die bulgarische Offensive intensivierte den Druck auf Serbien erheblich, das bereits von anderen Mittelmächten angegriffen wurde.

  • deutsche Kriegserklärung an USA
  • Türkei erklärt Deutschland und Japan den Krieg

    Die Türkei erklärte 1945, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, Deutschland und Japan formell den Krieg. Dieser Schritt war weitgehend symbolisch, um die Alliierten zu unterstützen und die Teilnahme an der Nachkriegsordnung zu sichern. Die Türkei hatte bis dahin eine neutrale Haltung eingenommen, um direkte Konflikte zu vermeiden und ihre Souveränität zu bewahren.


Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)