Schlacht bei Vincy: Karl Martell
besiegt neustrischen Adel
Feldzug Karl Martells gegen die Sachsen
Schlacht bei Soissons zwischen Karl Martell
und Eudes d'Aquitaine. Dieser liefert den zu ihm gef
Karl Martell erkennt Chilperich II. (v.Neustrien) als alleinigen König an
Feldzug Karl Martells gegen die Sachsen.
Schlacht bei Poitiers: Karl Martell besiegt
die Araber unter Abd ar-Rahman
Tod Theuderichs IV., Karl Martell herrscht
ohne König
Karl Martell stirbt: Teilung des
Reiches: Karlmann erhält Austrien, Schwaben und Thüri
Karlmann tritt in ein Kloster ein
Pippin stirbt, seine Söhne Karl und
Karlmann folgen gemeinsam
Karlmann stirbt
Krieg gegen die Sachsen
Karl der Große führte Krieg gegen die Sachsen, insbesondere gegen die Engern. In diesem Konflikt eroberte er die Eresburg, eine wichtige sächsische Festung. Zudem zerstörte er das Heiligtum der Sachsen, die Irminsul, eine heilige Säule, die im sächsischen Heidentum verehrt wurde. Diese Aktionen waren Teil von Karls Bemühungen, die Sachsen zu unterwerfen und zu christianisieren, was zu langwierigen und erbitterten Auseinandersetzungen führte.
Karl d.Gr. besiegt Desiderius, schickt ihn
ins Kloster, vereinigt das Langobardenreich mit dem F
Krieg Karls d.Gr. gegen die Sachsen,
Eroberung der Sigiburg
Gewaltsame Massentaufen in Sachsen
Gewaltsame Massentaufen fanden in Sachsen statt, durchgeführt von Karl dem Großen als Teil seiner Bemühungen zur Christianisierung der Sachsen. Der Widerstand der Sachsen gegen die erzwungene Bekehrung führte zu weiteren Konflikten und Aufständen. Diese Maßnahmen waren Teil der umfassenden fränkischen Strategie, die sächsischen Gebiete zu kontrollieren und das Christentum in der Region zu etablieren.
Karl d.Gr. zieht nach Spanien, erobert
Pamplona, Belagerung von Zaragoza,
Niederlage Karl d.Gr. in Roncesvalles gegen
Abd ar-Rahman I.
Karl d.Gr. bestätigt in Rom Papst Hadrian
I. das Exarchat und die Pentapolis
Capitulatio de partibus Saxoniae
Die Capitulatio de partibus Saxoniae war ein Edikt von Karl dem Großen, das die Unterwerfung und Christianisierung der Sachsen regelte. Es legte harte Strafen für heidnische Praktiken und Aufstände fest und zwang die Sachsen zur Annahme des Christentums. Dieses Gesetz war Teil der Bemühungen, die Kontrolle über die eroberten sächsischen Gebiete zu sichern und die Integration in das Frankenreich zu fördern.
Tag von Verden/Aller: Hinrichtung von 4500 Sachsen
Im Jahr 782 fand der sogenannte Tag von Verden an der Aller statt, bei dem Karl der Große die Hinrichtung von 4.500 Sachsen anordnete. Diese Maßnahme war eine Reaktion auf den anhaltenden Widerstand und die Aufstände der Sachsen gegen die fränkische Herrschaft und die erzwungene Christianisierung. Die Massenhinrichtung sollte als Abschreckung dienen und die Autorität Karls des Großen festigen. Dieses Ereignis markierte einen Höhepunkt in den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Franken und den Sachsen und führte zu weiterer Verbitterung und Feindseligkeit zwischen den beiden Gruppen.
Karl d.Gr. zieht gegen Arichis v.Benevent
Karl der Große zieht gegen Wilzen bis zur Peene
Sperrung fränkischer Häfen für englische Kaufleute durch Karl der Große
Karl der Große zieht gegen Avaren, von Regensburg donauabwärts
Karl der Große gründet spanische Mark
Karl der Große kontaktiert Harun ar-Raschid
Überfall auf Kloster St. Philibert auf Insel Noirmoutier
Im Jahr 799 wurde das Kloster St. Philibert auf der Insel Noirmoutier von Wikingern überfallen. Dieser Angriff war einer der ersten dokumentierten Wikingerüberfälle auf das Frankenreich und markierte den Beginn einer Reihe von Plünderungen und Angriffen, die die Küstengebiete Europas in den folgenden Jahrhunderten heimsuchten. Die Überfälle der Wikinger stellten eine erhebliche Bedrohung für die Klöster und Siedlungen dar, die oft reiche Beute boten. Karl der Große organisiert Verteidigung gegen Wikinger
Adelsversammlung in Rom (Franken, Langobarden, Römer) beschliesst Kaisererhebung Karls des Großen
Krönung Karls zum Imperator Romanorum (Romanum gubernans imperium)
arabische Gesandte bringen Karl d.Gr in Rom die Schlüssel und das Banner Jerusalems vom dor
Krönung Karl der Große
Karl der Große wurde in Rom von Papst Leo III. zum Kaiser gekrönt. Diese Krönung markierte den Beginn des Heiligen Römischen Reiches und stellte eine Wiederbelebung des weströmischen Kaisertums dar. Karl der Große, König der Franken, wurde durch diese Krönung als rechtmäßiger Nachfolger der römischen Kaiser anerkannt, was seine Herrschaft über ein großes Gebiet in Europa legitimierte. Die Krönung hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die europäische Geschichte, da sie die enge Verbindung zwischen dem Papsttum und dem neuen Kaisertum symbolisierte und die Grundlage für das mittelalterliche christliche Europa legte.
Karl der Große zieht gegen die Sachsen, Nordalbingien wird den Abodriten überlassen
Karl der Große zieht gegen die Böhmen
Divisio Regnorum Karls des Großen
Friedensvertrag zwischen Karl des Großen und Hemming v.Dänemark
Aachen: Vertrag v.Aachen. Kaiser Michael I.
erkennt gegen Verzicht Karls d.Gr. auf Venedig und d
Karl der Große als Kaiser an (Imperator und Basileus)
Karl der Große ernennt Ludwig zum Mitkaiser und Nachfolger und lässt ihn sich selber kröne
Karl der Große stirbt in Aachen, Ludwig I. Nachfolger
Ludwig I. ändert Ordinatio Imperii
zugunsten Karls d.K.
neue Reichsteilung zugunsten Lothars und
Karls d.K., Empörung Ludwigs d.D.
Kampf von Ludwig d.D. und Karl d.K. gegen
Lothar
Schlacht bei Fontenay, Lothar von Ludwig
d.D. und Karl d.K. geschlagen
Ludwig d.D. und Karl d.K. schwören die
Strassburger Eide vor ihren Heeren
Hoftag von Coulaines: Karl d.K.
garantiert die Rechte der Grossen
Mittelreich unter Ludwig II., Lothar II.
und Karl aufgeteilt
Karl d.D. als König
Karl der Kahle erobert Lothringen und vertreibt Herzog Rene
Im Jahr 869 eroberte Karl der Kahle, westfränkischer König, Lothringen und verdrängte Herzog Rene. Dies war Teil der innerdynastischen Kämpfe der Karolinger um das Erbe Ludwigs des Frommen, wobei Lothringen als strategisch wichtige Region im Zentrum stand. Karl nutzte die Gelegenheit, seine Macht auszubauen und seinen Einflussbereich zu vergrößern.
Lothar II. stirbt, Karl d.K. erwirbt
Italien und besetzt zunächst Lothringen.
Vertrag von Meersen: Aufteilung von
Lothringen unter Karl d.K. und Ludwig d.D.
Karl d.K. zieht nach Italien
Karl d.K. König der Langobarden
Karl d.K. als Karl II. Kaiser
Karlmann König (in Baiern und
den südöstlichen Marken) Ludwig III. in Mainfranken
Schacht von Andernach: Karl II. von Ludwig
III. geschlagen
Kapitular von Quierzy: Erblichkeit der
Lehen für mitziehende Vasallen Karls II.
Karl II. nach Italien
Karl II. aus Italien verdrängt durch
Karlmann
Kaiser Karl II. stirbt
Karl III. König von Italien
König Karlmann stirbt
Karl d.D. als Karl III. Kaiser
Belagerung bei Elsloo: Karl III. schliesst
Vertrag mit Normannen
Karl III. König der Westfranken
Karl III. zur Abdankung gezwungen
Kaiser Karl III. abgesetzt
Wahl Karl d.E. zum Gegenkönig im
Westfrankenreich
Odo v.Francien stirbt, Karl d.E. allgemein
als König im Westfrankenreich anerkannt
Abkommen von Saint-Clair-sur-Epte:
Belehnung von Rollo mit der Normandie durch Karl d.E., Rollo
Vertrag von Bonn: Gegenseitige
Anerkennung von Heinrich I. und Karl d.E.
Karl mit Niederlothringen belehnt
Heinrich II. auch von Lothringern
als König gehuldigt und auf den Stuhl Karls des Grossen e
Vertrag von Sutri: Heinrich V.
verzichtet auf die Investitur, die Kirche auf das seit Karl d.Gr.
Das Karlstor wird gebaut
Karl von Luxemburg zum Gegenkönig
Karl von Luxemburg als Karl IV. König
Karl IV. erwirbt die Oberpfalz
Karl IV. v.Luxemburg als Karl IV.
Kaiser
Karl IV. in Avignon, um Papst zur
Rückkehr nach Rom zu überreden
Karl IV. zieht nach Italien
(Rückführung des Papstes)
Vertrag von Fürstenwalde: Karl IV.
kauft Brandenburg von den Wittelsbachern
Schlacht bei Ulm: schwäbische Städte
besiegen Karl IV.
König Karl IV. stirbt. Böhmen und
Schlesien an Wenzel, Brandenburg an Sigismund