Geschichte - 1924


Suchen nach: Frauenkirche


  • Die Marienkirche (Vorgängerin des Doms) wird erbaut

    Dieser Bau ist durch Grabungsfunde nachweisbar.

  • Die Frauenkirche wird als zweite Pfarrkirche gebaut

    Für die stark angewachsene Stadt wird die Pfarre der Peterkirche geteilt und die Frauenkirche als zweite Pfarrkirche erbaut.

    Das heutige Alte Rathaus erhielt in den Jahren 1877 und 1934 breite Durchfahrten, um dem wachsenden Verkehr vom Marienplatz in Richtung Isartor gerecht zu werden.

    Bischof Konrad von Freising teilte die Pfarrei in zwei Teile, deren Grenzen das Tal und die Neuhauserstraße war. Auch wurde das Heiliggeistspital als eigene Pfarrei bestättigt und erhielt das Begräbnisrecht.

  • Grundsteinlegund der neuen Marienkirche

    Im Jahre 1468 wurde der Grundstein von Herzog Sigmund zur neuen Marienkirche "Frauenkirche" gelegt und Bischof Johann IV. von Freising, der aus dem Münchner Patriziergeschlechte von Tulpeck stammt, eingesegnet. Der Baumeister ist Jörg von Halspach.

  • Jubiläumsablaß zu Bau der Frauenkirche

    Durch Papst Sixtus wurde ein Jubiläumsablaß zum Bau der Frauenkirche erlassen.

  • Einweihung der Frauenkirche

    Die Frauenkirche wird durch den Bischof von Freising eingeweiht.

  • Die Frauenkirche erhält ihre charakteristischen runden Kuppeln.

  • Fanny Ickstatt sring von der Frauenkirche in den Tod

    Fanny Ickstatt springt aus Liebeskummer vom nördlichen Turm der Frauenkirche in den Tod.

  • Verlegung des Bischofssitz von Freising nach München, die Frauenkirche wird zur erzbischöflichen Kathedrale (Dom)

    1817 wurde mit dem Papst ein Konkordat geschlossen. Dabei wurde auch festgelegt, dass der seit 1803 verwaiste Bischofssitz von Freising nach München verlegt und das Bistum zum Erzbistums München-Freising erhoben wurde. Daraufhin wurde die Münchner Frauenkirche zur erzbischöfliche Kathedrale (Dom).