Geschichte

  • München: Bei Neubaumaßnahmen der Straßenbeleuchtung wird die LED-Technik eingesetzt

    Das Baureferat wird vom Bauausschuss beauftragt, die Erfahrungen aus dem Pilotbetrieb Freiham Nord auf das gesamte Stadtgebiet zu übertragen und im Bereich der Straßenbeleuchtung bei allen Neubaumaßnahmen LED- Technik einzusetzen.

  • Erstes Auftreten von Corona

    Das erste bestätigte Auftreten des Coronavirus (SARS-CoV-2) in Bayern, und somit auch in Deutschland, wurde Ende Januar 2020 gemeldet. Der erste Fall betraf einen Mitarbeiter der Firma Webasto in Starnberg, Bayern. Diese Person hatte sich bei einer Kollegin aus China, die zum Training nach Deutschland gekommen war und später positiv auf das Virus getestet wurde, angesteckt. Dieser Fall markierte den Beginn der COVID-19-Pandemie in Deutschland. Weitere Fälle im Unternehmen und in der Region folgten schnell, was zu den ersten lokalen Quarantänemaßnahmen und Kontaktnachverfolgungen in Bayern führte.

  • EU-Austritt des Vereinigten Königreichs
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    Am 31. Januar 2020 verließ das Vereinigte Königreich offiziell die Europäische Union, bekannt als Brexit. Dieser Austritt folgte einem Referendum am 23. Juni 2016, bei dem 51,9 % der britischen Wähler für den Austritt stimmten. Nach langen Verhandlungen und politischen Turbulenzen trat das Vereinigte Königreich aus der EU aus, was zu erheblichen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen führte. Eine Übergangsperiode bis zum 31. Dezember 2020 ermöglichte die Aushandlung eines neuen Handels- und Kooperationsabkommens, das am 1. Januar 2021 in Kraft trat.

  • Brexit

    Der Austritt folgte auf ein Referendum im Juni 2016, bei dem 51,9 % der britischen Wähler für den Austritt stimmten. Der Prozess war von intensiven politischen Debatten, Verhandlungen und mehreren Verlängerungen geprägt. Der Brexit markierte das Ende der 47-jährigen Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs in der EU und führte zu neuen Handels- und Kooperationsabkommen. Die Trennung hatte weitreichende politische, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen sowohl auf das Vereinigte Königreich als auch auf die Europäische Union.

  • Corona: Umfangreiche Einschränkung sozialer Kontakte
  • Lockdown als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie

    Der erste Lockdown in Deutschland, der als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie eingeführt wurde, begann am 22. März 2020. Diese bundesweiten Maßnahmen, die oft als "Kontaktbeschränkungen" bezeichnet wurden, zielten darauf ab, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Zu den Maßnahmen gehörten die Schließung von nicht lebensnotwendigen Geschäften, Restaurants, Sporteinrichtungen und Freizeiteinrichtungen sowie das Verbot von Zusammenkünften in Gruppen außerhalb des eigenen Haushalts. Die Bürgerinnen und Bürger wurden aufgefordert, zu Hause zu bleiben, soziale Kontakte zu minimieren und, wenn möglich, Homeoffice zu nutzen. Diese ersten strengen Beschränkungen dauerten mehrere Wochen und wurden schrittweise gelockert, als die Infektionszahlen zu sinken begannen.

     

  • Corona: Bundesweite Pflicht zum Tragen von Masken
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    In Deutschland wurde eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in Geschäften eingeführt, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Ziel der Maßnahme war es, das Risiko von Tröpfcheninfektionen zu reduzieren und den Schutz der Bevölkerung im Alltag zu gewährleisten. Alltags- oder Stoffmasken wurden als ausreichend angesehen, wobei medizinische Masken zunächst knapp waren. Die Einführung wurde von Diskussionen über die Wirksamkeit, Akzeptanz und sozialen Auswirkungen begleitet. Sie stellte einen bedeutenden Schritt in der Pandemiebekämpfung dar und veränderte das tägliche Leben nachhaltig. Die Maßnahme wurde von begleitenden Hygieneregeln wie Abstandsgeboten und Handhygiene ergänzt, um die Infektionszahlen zu senken.

  • Wirecard-Skandal: 1,9 Milliarden verschwunden
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    Die Wirecard-Affäre ist einer der größten Wirtschaftsskandale in Deutschland. Der Zahlungsdienstleister Wirecard manipulierte jahrelang Bilanzen, um ein erfolgreiches Unternehmen vorzutäuschen. Rund 1,9 Milliarden Euro fehlten, angeblich auf asiatischen Treuhandkonten, existierten jedoch nie. Vorstandschef Markus Braun wurde verhaftet, während COO Jan Marsalek untertauchte. Die BaFin und die Wirtschaftsprüfer gerieten in massive Kritik, da Warnsignale ignoriert wurden. Wirecard ging insolvent, der Fall löste umfassende Reformen in der Finanzaufsicht und einen Untersuchungsausschuss im Bundestag aus.

  • München: Dokumentation Oktoberfest-Attentat
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    Die Dokumentation zum Oktoberfest-Attentat wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und befindet sich an der Theresienwiese in München. Gestaltet vom Büro Müller-Rieger, erinnert der Dokumentationsort an den Bombenanschlag, bei dem 13 Menschen starben und über 200 verletzt wurden. Die Gedenkstätte kombiniert Gedenktafeln mit multimedialen Elementen, die die Ereignisse des 26. September 1980, die Ermittlungen und die gesellschaftlichen Auswirkungen beleuchten. Sie dient nicht nur der Erinnerung an die Opfer, sondern auch als Mahnung vor den Gefahren von Extremismus und Terrorismus. Der Ort lädt zur Reflexion ein und ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Überlebende, Angehörige und Besucher, die sich mit der Geschichte des Attentats auseinandersetzen möchten.


Deutschland
Merkel Angela
(Bundeskanzlerin
2005-2021)
Kirchenstaat
Franziskus (2013)
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Dieter Reiter (2014)

2. Bürgermeister
Katrin Habenschaden (2020-2023)

2. Bürgermeister
Manuel Pretzl (2018-2020)

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Verena Dietl (2020)

3. Bürgermeister
Christine Strobl (2014-2020)

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