Ereignisse im Jahr 1823
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Missolunghi: Sturmangriff der türkischen Truppen von den Verteidigern unter Präsident1823Ort: Missolunghi
Im Jahr 1823, während des Griechischen Unabhängigkeitskrieges, erlebte die Stadt Missolunghi einen entscheidenden Moment. Sie wurde von türkischen Truppen belagert, die darauf abzielten, die griechischen Aufständischen niederzuschlagen. Missolunghi, strategisch bedeutsam und symbolträchtig für den griechischen Widerstand, war unter der Führung des Präsidenten entschlossen verteidigt worden. Die Belagerung und die Verteidigung zeugten von großem Mut und Entschlossenheit der griechischen Verteidiger. Trotz Übermacht und wiederholten Angriffen hielten die Griechen stand, was Missolunghi zu einem Symbol des nationalen Freiheitskampfes machte. Diese Ereignisse trugen wesentlich zur Formung der griechischen nationalen Identität und zum weiteren Verlauf des Unabhängigkeitskrieges bei.
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Paris: Der Abgeordnete J.Manuel spricht sich gegen eine französische Intervention in Spanie1823
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Wien: Metternich beschwert sich über die Aufnahme von Liberalen in der Schweiz. Wenn man di1823
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Spanien: Französische Interventionstruppen unter dem Duc d'Angouleme marschieren in Spanien1823
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Bern: Die Tagsatzung verabschiedet das Press- und Fremdenkonklusum, nach dem die Emigranten stre1823
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St. Petersburg: Alexander I. unterzeichnet ein geheimes Manifest und bestimmt damit seinen Bruder1823
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Minden: Unterzeichnung der Mindener Weserakte durch die Weseranrainerstaaten zur Freizügigk1823
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Cadiz: Die französischen Interventionstruppen erobern Cadiz. f1823 Rey Fernando VII. erkl&a1823
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Brand des Nationaltheaters14.01.01.1823Ort: MünchenAm 1. Januar 1823 brannte das Nationaltheater in München während der Aufführung des Singspiels "Die beiden Füchse" nieder. Ein Feuer brach aus und zerstörte das Opernhaus vollständig. Das Theater wurde später mit Unterstützung der Münchner Bürgerschaft wieder aufgebaut.
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Grundsteinlegung zur ersten steineren Brücke28.05.05.1823Ort: München
Der Grundstein für die erste steinerne Brücke wird an der Stelle der äußeren Isarbrücke gelegt.
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Dom Miguel beseitigt September-Verfassung06.1823
Das Jahr 1823 war in Portugal von tiefgreifenden politischen Umwälzungen geprägt, als Dom Miguel I., ein streng konservatives Mitglied des Königshauses, gegen die liberale September-Verfassung von 1822 vorging. Diese Verfassung, eingeführt nach den liberalen Revolutionen von 1820, etablierte eine konstitutionelle Monarchie und markierte einen bedeutenden Fortschritt in Richtung Liberalismus in Portugal. Dom Miguel, ein Verfechter der absolutistischen Monarchie, lehnte die liberalen Reformen ab, die die Macht des Adels und der Kirche einschränkten. Sein Aufstand, die Vilafrancada, zwang König Johann VI., die Verfassung aufzuheben und zur absolutistischen Herrschaft zurückzukehren, was die erste liberale Periode Portugals beendete und eine Ära politischer Unruhen und Machtkämpfe einleitete.
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Frankfurt/Main: Der württembergische Gesandte Freiherr v.Wangenheim spricht sich gegen die07.1823
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Stuttgart: König Wilhelm I. beruft seinen Gesandten Freiherr v.Wangenheim aus Frankfurt ab.07.1823
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Paris: Auflösung der Kammer und Ausschreibung von Neuwahlen durch Comte de Villele (Ministe24.12.12.1823