Geschichte

  • Versailles: Tagung der Generalstände
  • 3.Stand konstituiert sich als Nationalversammlung
  • Versailles/Paris: Ballhausschwur
  • Nationalversammlung bleibt gegen königliches Votum bei seinem Beschluss
  • Paris: President der Nationalversammlung, Bailly, zum Maire ernannt; Lafayette zum Befehlshaber
  • Versailles: Pariser ziehn nach Versailles
  • Eroberung von Belgrad durch Österreich
  • Versailles: Sturm des Schlosses, Sitz des Königs und Nationalversammlung nach Paris verlegt
  • Die Friedhöfe in der Innenstadt werden aufgehoben.

    Die Friedhöfe der Innenstadt wurden auf den erweiterten Südfriehof übertragen.

  • Anlage des Englischen Gartens und Abbruch der Stadtbefestigung
  • Adel und Klerus lehnen die Abstimmung nach Köpfen ab; der Dritte Stand bezeichnet sich als
  • Dritter Stand lädt die Abgeordneten der anderen Stände ein, sich mit ihm zu vereinigen
  • Wahlen zu den Generalständen; Hungerrevolten in der Provinz
  • Eröffnung der Generalstände
  • Grande Peur; Erste Emigrationswelle
  • Dritter Stand erklärt sich zur Assemblée Nationale
  • Ballhausschwur
  • Louis XVI. entlässt/verbannt Necker
  • Louis XVI. zieht Truppen nach Versailles
  • Louis XVI. ruft Necker zurück
  • Aufstand der Belgier gegen die österreichische Herrschaft
  • Versammlung erklärt sich zur verfassungsgebenden Nationalversammlung
  • Entlassung Neckers, Berufung eines reaktionären Ministeriums
  • Verstärkte Unruhen in Paris, Bildung einer Bürgergarde
  • Erscheinen der Zeitung "Révolutions de Paris"
  • Camille Desmoulins ruft zu den Waffen
  • Erstürmung der Bastille; Tod des Marquis de Launay, Gouverneur der Bastille
  • Sturm auf die Bastille
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    Der Sturm auf die Bastille markierte den Beginn der Französischen Revolution. Pariser Bürger stürmten die Bastille, eine Festung und Gefängnis, als Symbol der königlichen Unterdrückung, um Waffen und Munition zu erbeuten. Der Fall der Bastille führte zur Freilassung der wenigen verbliebenen Gefangenen und zeigte die Macht des Volkes. Dieser Tag wird als französischer Nationalfeiertag gefeiert und symbolisiert den Kampf für Freiheit und gegen Tyrannei.

  • Ludwigs XVI. Auftritt in der Nationalversammlung
  • "Munizipalrevolte" in der Provinz
  • Ludwig XVI. in Paris
  • Bauernunruhen und Schlössersturm in der Franche-Comté
  • Bauernaufstände im Dauphiné

    Die Bauernaufstände im Dauphiné waren Teil der Unruhen vor und während der Französischen Revolution. Die Bauern protestierten gegen hohe Steuern, feudale Abgaben und wirtschaftliche Notlagen. Sie zerstörten Grundherrensitze und weigerten sich, Abgaben zu zahlen, forderten die Abschaffung der feudalen Rechte und eine gerechtere Steuerverteilung. Diese Aufstände trugen zur Destabilisierung der alten Ordnung bei und beschleunigten den Ausbruch der Revolution, indem sie die tiefen sozialen Spannungen und die Unzufriedenheit der ländlichen Bevölkerung offenbarten.

  • "Opfernacht der Privilegierten"
  • Adel verzichtet auf seine Vorrechte

    In Versailles verzichtete der französische Adel auf seine Vorrechte zugunsten der revolutionären Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Dieser Schritt markierte das Ende des Feudalismus in Frankreich und ebnete den Weg für eine egalitärere Gesellschaft. Diese Maßnahmen trugen maßgeblich dazu bei, die soziale und politische Struktur des Ancien Régime zu demontieren und die Französische Revolution voranzutreiben.

  • Erklärung der Menschenrechte
  • Nationalversammlung stimmt dem Ein-Kammer-System zu
  • Nationalversammlung gesteht dem König ein aufschiebendes Veto zu
  • Erscheinen von Marats Zeitung "L'Ami du peuple"
  • Truppenbewegungen Richtung Versailles
  • Zustimmung des Königs zu den August-Dekreten
  • Zug der Marktweiber nach Versailles
  • Ludwig XVI. nach Paris geholt
  • Paris: Nationalversammlung beginnt mit den Beratungen der Verfassung
  • Verstaatlichung der Kirchengüter
  • Umzug der Nationalversammlung in den Manège-Saal

Heiliges Römisches Reich
Joseph II. (1765-1790)
Kirchenstaat
Pius VI. (1775-1799)