Geschichte

  • Regensburger Akten - mit der Behauptung Heinrich habe den Streit begonnen
    In den Regensburger Akten wird  
  • Reichskrieg gegen Heinrich d.L.
  • Versammlung von Lentschiza: Aufhebung des Seniorats in Polen
  • Nach dem Sturz Heinrichs des Löwen, fällt München an den Bischof von Freising.
  • Widerruf des Schieds von 1158

    Es wurde der Schiedspruch von 1158 widerrufen, doch wurde bei der Regalierückübertragung das Münchner Münzrecht des Wittelsbachischen Herzogs Otto ausgeklammert.

    Der neue Bischof von Freising (Adalbert von Freising) veranlaßte eine erneute Zusammensetzung des Gericht in Regensburg, um die Verlegung des Marktes zu verhandeln.

    Die Schäftlarner Annale meldeten "München wird zerstört, Föhring wieder aufgebaut" Wahrscheinlich wurde durch die bereits großen Lebenskräfte der Stadt der Spruch nicht in die Tat umgesetzt.

  • Otto von Wittelsbach erhält das Herzogtum Bayern als Lehen
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    Otto von Wittelsbach wurde mit dem Herzogtum Bayern belehnt, nachdem Heinrich der Löwe seine Herzogswürden verloren hatte. Dies markierte den Beginn der fast 800-jährigen Herrschaft des Hauses Wittelsbach über Bayern. Otto von Wittelsbach war der erste Herzog von Bayern aus dieser Dynastie. Seine Herrschaft dauerte bis zu seinem Tod im Jahr 1183, als er plötzlich auf der Rückkehr vom Frieden von Konstanz starb. Sein Nachfolger wurde sein noch minderjähriger Sohn Ludwig​.


Friedrich I. Barbarossa (1152-1190)
Kirchenstaat
Alexander III. (1159-1181)
Innozenz III. (1179-1180)