Geschichte

15.11.1938 - Ausschluss jüdischer Kinder aus öffentlichen Schulen

Mit dem Ausschluss jüdischer Kinder aus öffentlichen Schulen wurde ihnen der Zugang zu regulärer Bildung vollständig verwehrt. Die Maßnahme war Teil der systematischen gesellschaftlichen Ausgrenzung und zielte darauf ab, jüdische Kinder von nichtjüdischen zu trennen. In wenigen jüdischen PrivatSchulen konnte der Unterricht fortgesetzt – jedoch unter schwierigen Bedingungen und staatlicher Kontrolle – erfolgen.


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