Münchner Friedhofsportal

  • Eröffnung des Ostfriedhofs

    Die seit 1817 bestehenden „Auer Leichenäcker" werden in den Friedhof miteinbezogen.

    Alter Nördlicher Friedhof

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  • Eröffnung des Ostfriedhofes

    Der Friedhof wurde sei 1894 geplant.

    Ostfriedhof

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  • Eröffnung des Westfriedhofs, des heute zweitgrößten Münchner Friedhofs
  • Der Friedhof Perlach wird von der Dorfgemeinde errichtet
  • Die Friedhofsbauten des Architekten Hans Grässel werden fertiggestellt
  • Der Friedhof Bogenhausen wird von der Stadt München übernommen

    Nachdem Bogenhausen 1892 nach München eingemeindet wurde hat die Stadt den Friedhof 1902 übernommen

    Friedhof Bogenhausen

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  • ​Bau der Gebäude auf dem Neuen Jüdischen Friedhof nach Entwürfen von Hans Grässel
  • Beginn der Bauarbeiten am Waldfriedhof durch den Architekten Hans Grässel.
  • Der Alte Teil des Waldfriedhofes mit 35.000 Gräbern wird fertiggestellt
  • Die Vergabe von Familiengräbern auf dem Südlichen Friedhof wird eingestellt
  • Eröffnung des Waldfriedhof

    Mit der Eröffnung des Waldfriedhofs stellt Grässel ein neues Friedhofsmodell vor, das international für die Friedhofsgestaltung wegweisend wird

    Waldfriedhof - Alter Teil

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  • Schließung des Friedhofes

    Das imposante Eingangstor an der Thalkirchner Straße wurde mit der Schließung des Friedhofs 1907 verschlossen und seitdem nicht wieder geöffnet. Der heutige Zugang erfolgt über den ehemaligen Nebenzugang auf der Südseite.

    Alter Israelitischer Friedhof

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  • Der Stadtrat genehmigt ein Denkmal für Kurt Eisner und den Toten der Revolution
  • Das ehemalige Wirtschaftsgebäude des Südlichen Friedhofs wird zum Sitz der Städtischen Friedhofsverwaltung umfunktioniert
  • Enthüllung des Denkmal „Den Toten der Revolution“
  • Rund 900 Denkmäler werden abgeräumt, nachdem die Ruhefrist der Gräber verstrichen ist
  • Das Krematoriums im Ostfriedhof wird eröffnet
  • Der Friedhof am Perlacher Forst wird für Bestattungen freigegeben
  • An der Südseite der Stephanskirche wird ein Kriegerdenkmal des Bildhauers Karl Romeis aufgestellt
  • Die Hingerichteten der „Röhm-Affäre“ werden begraben

    Die während der „Röhm-Affäre“ vom NS-Regime Hingerichteten der Strafanstalt Stadelheim wurden auf dem Friedhof begraben, bevor sie unter strenger Geheimhaltung am 21. Juli 1934 im Krematorium am Münchener Ostfriedhof eingeäschert wurden. 

    Friedhof am Perlacher Forst

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  • Die Hingerichten der „Röhm-Affäre“ werden unter strenger Geheimhaltung eingeäschert
  • Der Waldfriedhof Solln wird nach den Plänen des Architekten Bruno Biehler angelegt
  • Letzte Bestattung findet statt
  • Die Schließung des Südlichen Friedhofs wird verfügt
  • Bei einem Luftangnff werden der überwiegende Teil der Arkaden sowie die Verwaltungsgebäude des Südlichen Friedhofs zerstört
  • Zum Jahresende wird der Alte Südliche Friedhof offiziell geschlossen
  • Der Alte Nordfriedhof wird bei einem Luftangriff schwer getroffen

    Der Bestattungsbetrieb wird eingestellt.

    Alter Nördlicher Friedhof

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  • Der Bestattungsbetrieb wird am Alten Südfriedhof eingestellt
  • Einäscherung der NS-Hauptkriegsverbrechern im Ostfriedhof
  • Friedhofsschändung

    Es wurden circa 50 Kupfer- und Bronzegrabplatten gestohlen

    Alter Israelitischer Friedhof

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  • Ehrenhain für Luftkriegsopfer

    Das  Massengrab des Bombenkriegs für 2099 Opfer (159 Unbekannte) wurde 1950 zum Ehrenhain für Luftkriegsopfer umgestaltet. Der Ehrenhain umfasst 1940 Einzelgräber und ein Sammelgrab.

    Nordfriedhof

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  • Der Architekt Hans Döllgast beginnt mit dem Wiederaufbau des Südlichen Friedhofs
  • Neugestaltung des Bogenhausener Friedhof
  • Der Südliche Friedhof wird nach Aufraumarbeiten der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht
  • Restaurierung im Alten Südlichen Friedhof

    Restaurierung der Aussegnungshalle und der Arkaden im alten und neuen Teil des Südlichen Friedhofs durch Hans Dollgast

    Alter Südlicher Friedhof

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  • Auf dem Waldfriedhof wird das erste islamische Gräberfeld Deutschlands erstellt.
  • Die Grabanlage für die Displaced Persons wird angelegt

    Dazu wurden auf anderen Münchner Friedhöfen bestattete ehemalige Zwangsarbeiter umgebettet. In der Grabanlage sind 1129 Tote aus zwölf Nationen bestattet. Dort befindet sich ein 1960 vom Münchner Bildhauer Konstantin Frick geschaffenes Mahnmal.

    Friedhof am Perlacher Forst

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  • Der Südliche Friedhof wird als historischer Friedhof wahrgenommen

    Hinweistafeln geben Auskunft über den Grundriß des Friedhofs und die Lage der Graber berühmter Persönlichkeiten

    Alter Südlicher Friedhof

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  • Erbauung einer Urnenhalle am Teich
  • Errichtung einer Urnenhalle

    Die Urnenhalle wurde von dem 1963 gestorbenen Leiter des Münchener Grabmalamts und Architekten Eugen Jacoby geplant.

    Nordfriedhof

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  • Der Gartenarchitekt Hans Römer erstellt den Neuen Teil des Waldfriedhofs mit 24.000 Gräbern
  • Der Südliche Friedhof wird unter Denkmalschutz gestellt
  • An der Hochäckerstraße entsteht der Neue Südfriedhof
  • Aufgrund der Eröffnung des Neuen Südfriedhofs wird der „Südliche Friedhof" nunmehr als „Alter Südlicher Friedhof" bezeichnet
  • Friedhofsschändung

    Bei der schwersten Schändung warfen Jugendliche insgesamt 270 Grabsteine um.

    Alter Israelitischer Friedhof

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  • Der Alte Südliche Friedhof wird als Landschaftsbestandteil unter Schutz gestellt

    Der Alte Südliche Friedhof wird nach dem Bayerischen Naturschutzgesetz als Landschaftsbestandteil unter Schutz gestellt.

    Alter Südlicher Friedhof

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