Stadtgeschichte München

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München-Lexikon

Milbertshofen (»IImungshofen«)

1140/1152 - Graf Konrad I. von Valley schenkt seinen Besitz (mit der Schwaige Milbertshofen) dem Prämonstratenserkloster Schäftlarn.
1360 - erstmalige Erwähnung des Kirchenbaus
1507 - Abt Leonhard II. Schmid (1490-1527) aus Schäftlarn erweitert den Kirchenbau
1670 - Verkauf der Schwaige an Herman Egon Graf von Fürstenberg
1685 - Kurfürst Max II. Emanuel kauft die Schwaige
1746 - Besitz wechselt zur Maria Theresia von Dulac
1782 - Kurfürst Karl Theodor erwirbt die Schwaige
1799 - Die Schwaige wird an vier Waldsassener Bauern verkauft
1944 - Zerstörung im Zweiten Weltkrieg
1950 - Instandsetzung des Turms, die erhaltene Chor wird zu einer Kriegergedächtniskapelle ausgebaut

Alter St. Georgsplatz

Name	Künstler	Straße	Jahr
Mahnmal für das Milbertshofener Judenlager	Lippl Robert	Knorrstraße 148	1982

Zeit	Text
1.4.1913	Milbertshofen, Berg am Laim, Mossach und Oberföhring werden eingemeindet

Die beiden St. Georgskirchen
Schickel Gabriele
Kunstverlag Josef Fink (2007)

Geschichte der Pfarrei Feldmoching
Laturell Volker D.
Volk Verlag (2017)

Kleine Milbertshofener Chronik
Schrenk Franz
(2003)

KulturGeschichtsPfad 11
Pohl Karin
Landeshauptstadt München (2016)

Milbertshofen
Freytag Beate, Storz Alexander Franc
Buchendorfer Verlag (2004)

Milbertshofen - Eine Spurensuche
Förderverein Alte St. Georgskirche Milbertshofen
Kunstverlag Josef Fink (2007)

Milbertshofen im Spiegel seiner Straßennamen
Schrenk Franz
(1995)

Milbertshofen. Ein Portrait aus dem Münchener Norden
Brauer Gernot, Reinartz Dirk
(0)

Milbertshofener Schulgeschichte
Schrenk Franz
(1999)

Milbertshofener Straßennamen und ihre Bedeutungen
Schrenk Franz
(1986)

München - Milbertshofen
Pfarrei St. Georg
(2003)

Verlauf einer Stadtteilkarriere München - Milbertshofen
Bleyer Geipel, Hartke Heinritz
Laßleben (1988)

Zwischenstation
Strnad Maximilian
Oldenbourg (2011)