2000

Gründung: Mohr-Villa Stadtteilarchiv Freimann

Das Stadtteilarchiv Freimann ist ein lokalhistorisches Archiv im Münchner Stadtteil Freimann und befindet sich im Nebengebäude der Mohr-Villa (Situlistraße 73). Es wurde im Jahr 2000 gegründet und geht auf die privaten Sammlungen der Gründungsmitglieder Maria Lindlbauer und Annemarie Kauter zurück. Seitdem wird das Archiv kontinuierlich erweitert und gepflegt.

2003

Stadtatlas München

Franz Schiermeier hat nun erstmals das komplizierte Gefüge der historischen Plandarstellungen Münchens rekonstruiert, die verstreute Überlieferung zusammengeführt und in eine chronologische Abfolge gebracht.

2005

KulturGeschichtsPfad - Pasing - Obermenzing

Chronik der Stadt München

Chronik der Stadt München – Münchner Stadtgeschichte

Drei Bände der Chronik der Stadt München erscheinen

  • Die Jahre 1157 - 1505 - Herzogs- und Bürgerstadt
  • Die Jahre 1506 - 1705 - Belastungen und Bedrückungen
  • Die Jahre 1706 - 1818 - Erzwungener Glanz

2006

ThemenGeschichtsPfad - Der Nationalsozialismus in München

ThemenGeschichtsPfad - Der Nationalsozialismus in München – Münchner Stadtgeschichte

1. Ausgabe ???

 

KulturGeschichtsPfad - Neuhausen-Nymphenburg

Im Dreieck zwischen Schloss, Bahn und Kasernen

 

2007

KulturGeschichtsPfad - Ramersdorf - Perlach

Mit großer Zustimmung hat der Bezirksausschuss Ramers-dorf-Perlach das Vorhaben der Landeshauptstadt München aufgenommen, die einzelnen Stadtbezirke in Form von KulturGeschichtsPfaden vorzustellen. Seit einiger Zeit nämlich wächst das historische Interesse vieler Bürgerinnen und Bürger an ihrer städtischen Umgebung. 

 

KulturGeschichtsPfad - Schwabing - Freimann

KulturGeschichtsPfad - Schwabing - Freimann – Münchner Stadtgeschichte

Beide Stadtteile besitzen eine Fülle an kulturhistorischen Schätzen und architektonischen Highlights. Freimann beherbergt die ältesten romanischen Kirchen Süddeutschlands, während Schwabing mit den herausragenden Bauwerken von Theodor Fischer und den Jugendstil-Kreationen von Martin Dülfer beeindruckt – und das ist nur ein kleiner Ausschnitt ihrer reichen Geschichte.

KulturGeschichtsPfad - Au Haidhausen

Jüdisches Museum München

Jüdisches Museum München – Münchner Stadtgeschichte

Erste Überlegungen zur Gründung eines Jüdischen Museums gab es bereits um 1928. Hans Lamm, langjähriger Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde, unterstützte diese Idee nach dem Holocaust, konnte sie aber nicht umsetzen. In den 1980er Jahren eröffnete der Galerist Richard Grimm ein privates Jüdisches Museum in der Maximilianstraße. Zehn Jahre später übernahm die Israelitische Kultusgemeinde die Sammlung und stellte Räume im Gemeindezentrum zur Verfügung. Mit dem Bau der neuen Hauptsynagoge am St.-Jakobs-Platz wurde das Jüdische Museum München errichtet, gestaltet von Architekten Wandel, Hoefer und Lorch, und finanziert von der Stadt München.

2008

Gründung: Historischer Verein Forstenried e.V.

Der Verein erforscht die Geschichte des Stadtbezirks 19 und hat mehrere Publikationen herausgegeben. Die Reihe "Heimat Forstenried - Geschichte und Geschichten" umfasst sieben Bände und Sonderhefte. Hans Bachsteffels Buch "Heimat Forstenried - Erinnerungen an ein Bauerndorf" wurde neu aufgelegt und erweitert.

850. Stadtgeburtstag

850. Stadtgeburtstag – Münchner Stadtgeschichte

Zum 850. Stadtgeburtstag feierte München seine reiche Geschichte mit zahlreichen Veranstaltungen. Das Programm umfasste historische Ausstellungen, kulturelle Aufführungen und Stadtführungen, die Münchens Entwicklung von mittelalterlichen Anfängen zur modernen Metropole beleuchteten. 

KulturGeschichtsPfad - Ludwigsvorstadt Isarvorstadt

KulturGeschichtsPfad - Ludwigsvorstadt Isarvorstadt – Münchner Stadtgeschichte

 

 

2009

KulturGeschichtsPfad - Laim

KulturGeschichtsPfad - Laim – Münchner Stadtgeschichte

Erstausgabe wann?