Geschichte - 1924


Suchen nach: Reichstag


  • Reichstag in Paderborn

  • Reichstag zu Rohr: Theophano Regentin im Ostfrankenreich

  • Reichstag zu Besancon: päpstlicher Legat Rolando Bandinelli bezeichnet Kaiserkrone als Lehe

  • Reichstag auf den Ronkal. Feldern: Friedrich I. fordert entfremdete Reichsgüter und Reichsr

  • Reichstag zu Würzburg

  • Reichstag von Engern: Erzbischof v.Köln mit Westfalen belehnt, zum Herzog erhoben

  • Reichstag zu Worms: Friedrich I. nimmt das Kreuz

  • Nationalkonzil und Reichstag zu Würzburg, Zehntforderungen des Papstes werden abgelehnt. al

  • Reichstag zu Mainz

  • Reichstag von Pressburg unter Kaiser Sigismund

  • Reichstag von Mainz: Annahme der Reformdekrete von Basel

  • Reichstag von Regensburg: Verbot, Rechtsansprüche durch Fehden zu verfechten

    Im Jahr 1471 verbot der Reichstag von Regensburg im Heiligen Römischen Reich das Verfolgen von Rechtsansprüchen durch Fehden. Dieses Verbot war ein bedeutender Schritt zur Stärkung der zentralen Rechtsprechung und zur Eindämmung der Eigenjustiz. Es markierte einen Wendepunkt in der Rechtsentwicklung, weg von privaten Racheakten hin zu einer systematischeren, staatlich kontrollierten Rechtsordnung.

  • Reichstag zu Worms: Verkündigung des Ewigen Landfriedens, Reichskammergericht oberste Recht

  • Reichstag zu Augsburg: Einrichtung eines ständischen Reichsregiments

    Im Jahr 1500 fand ein bedeutender Reichstag in Augsburg statt, auf dem die Einrichtung eines ständischen Reichsregiments beschlossen wurde. Dieses Reichsregiment war ein wichtiger Schritt in der politischen Entwicklung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Es stellte einen Versuch dar, eine zentralere, effektivere Regierungsform zu etablieren, die über die territorialen Grenzen der einzelnen Reichsstände hinausging.

    Das ständische Reichsregiment bestand aus Vertretern der verschiedenen Reichsstände, also des Hochadels, des niederen Adels, der Geistlichkeit und der freien Städte. Diese Form der Regierung sollte dazu beitragen, die Macht des Kaisers zu balancieren und die Interessen der unterschiedlichen Reichsteile besser zu vertreten.

    Die Einrichtung des Reichsregiments war ein Ausdruck des wachsenden Bedürfnisses nach einer zentralisierten Verwaltung und Rechtssprechung im Reich, um die zahlreichen internen Konflikte und Probleme effektiver zu handhaben. Allerdings war das Reichsregiment in der Praxis oft durch politische Rivalitäten und den starken Einfluss mächtiger Territorialherren eingeschränkt, was seine Effektivität und Lebensdauer begrenzte. Nichtsdestotrotz bleibt der Reichstag von Augsburg 1500 ein wichtiges Ereignis in der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches, da es den Versuch darstellte, eine neue Form der politischen Organisation und Kooperation innerhalb des Reiches zu etablieren.

  • Reichstag zu Köln: Reichstag erhält oberste Reichsgewalt, drei Kollegien (Kurfürs

  • Reichstag zu Augsburg: Cajetan verhört Luther, Karl wird nicht zum römischen Köni

  • Reichstag zu Worms: ständisches Reichsregiment (unter Ferdinand) erneuert, Reichsmatrikelor

  • Reichstag zu Nürnberg

  • Reichstag zu Strängnäs: Wahl Gustav Wasas zum König von Schweden

  • Reichstag zu Nürnberg

  • Reichstag zu Speyer

  • schwedischer Reichstag zu Vasteras: König Gustav I. führt Reformation ein

  • dänischer Reichstag zu Odense: Duldung der Lutheraner

  • Reichstag zu Speyer: Protestation der evangelischen Landstände

  • Reichstag zu Augsburg

  • Regensburg: Reichstag spricht Geldern dem Kaiser zu

  • Reichstag zu Worms: evangel. Reichsstände lehnen Teilnahme am Konzil zu Trient ab

  • geharnischter) Reichstag zu Augsburg

  • Reichstag zu Frankfurt beschliesst Frankfurter Rezess

  • Lubliner Union: Vereinigung von Litauen mit Polen, gemeinsamer Reichstag

  • Schwedischer Reichstag setzt Sigismund ab

  • Reichstag zu Regensburg: Auszug der Protestanten, Bildung der protestantischen Union

  • Abzug der pfälzischen Partei aus dem Reichstag

  • Ewiger Reichstag in Regensburg

  • polnischer Reichstag lehnt den Frieden von Budziek ab

  • ungarischer Reichstag von Pressburg: Anerkennung der Erblichkeit des Königtums der Habsburg

  • Regensburg: Reichstag erklärt Verzicht auf Lothringen

  • Pressburg: Reichstag

  • Vierjähriger polnischer Reichstag beschliesst Umwandlung Polens in parlamentarische Erbmona

  • Reichstag in Regensburg billigt Frieden von Luneville

  • Reichstagswahl: SPD hat 110 Abgeordnete, stärkste Partei

  • Reichstagswahlen: NSDAP erringt 2,8% der Stimmen

    Bei den Reichstagswahlen in Deutschland erzielte die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) 2,8% der Stimmen. Dieses Ergebnis war ein relativ geringer Anteil im Vergleich zu den späteren Wahlen, bei denen die NSDAP zunehmend an Popularität gewann. Die 1928er Wahl fiel in eine Zeit, in der die NSDAP noch eine von vielen kleineren Parteien im politisch fragmentierten Deutschland der Weimarer Republik war. Ihre geringe Stimmzahl spiegelte damals ihre begrenzte Reichweite und Unterstützung wider.

  • Reichstagswahl zum 5. Deutschen Reichstag der Weimarer Republik

    Die NSDAP mit 6,4 Millionen Stimmen nach 810 000 im Jahr 1928 ihren Durchbruch: Sie wurde zweitstärkste Fraktion.

  • NSDAP stärkste Partei im Reichstag

  • Reichstagswahl zum 7. Deutschen Reichstag

    Die Reichstagswahl am 31. Juli 1932 war entscheidend für die Weimarer Republik und führte zum Aufstieg der NSDAP. Mit 37,3% der Stimmen wurde die NSDAP unter Adolf Hitler zur stärksten Partei im Reichstag, erlangte jedoch keine absolute Mehrheit. Diese Wahl spiegelte die wachsende politische Instabilität und wirtschaftliche Unsicherheit Deutschlands wider. Trotz des Wahlerfolgs konnte die NSDAP keine Regierungskoalition bilden, was zu weiteren politischen Spannungen führte. Diese Entwicklungen ebneten den Weg für Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und markierten das Ende der Weimarer Republik sowie den Beginn der nationalsozialistischen Diktatur.

  • Reichstagsbrand; als Brandstifter gilt der holländische Kommunist Marinus van der Lubbe

  • Bei den Reichstagswahlen erzielt die NSDAP in München 37% der Stimmen

    Bei den Reichstagswahlen am 5. März 1933 erzielte die NSDAP in München 37% der Stimmen. Nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten wurden alle Ämter mit Parteimitgliedern besetzt. Heinrich Himmler wurde Polizeipräsident der Stadt. Zahlreiche Intellektuelle wie Thomas Mann verließen die Stadt.

  • neugewählter Reichstag besteht ausschließlich aus NSDAP

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