Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
1657 wurde die Münchner Oper eröffnet, die Stadt öffnet sich unter Einfluss der Kurfürstin dem italienischen Barock.
Die Armee macht ein Drittel des gesamten Feldheeres aus und es handelte sich nicht um ein selbstständiges Kommando. Alle Operationen mußten mit dem Hauptheer, das Herzog Karl V. von Lothringen befehligte, gemeinsam getroffen werden.
Zur Eröffnung des Theaters wird das Festspiel "die Weihe" von Hofkapellmeister Ferdinand Frenzl eröffnet.
Während der Aufführung des Singspiels "die beiden Füchse" brannte die Oper nieder
Die Oper "Friedenstag" von Richard Strauss wurde 1936 im Nationaltheater München uraufgeführt. Das Werk, mit einem Libretto von Joseph Gregor, ist ein einaktiges musikalisches Drama, das im Dreißigjährigen Krieg spielt und Themen wie Frieden und Menschlichkeit in Zeiten des Konflikts behandelt. Die Uraufführung dieser Oper fiel in eine Zeit, in der das NS-Regime in Deutschland an der Macht war, was dem Werk und seiner Rezeption eine besondere Bedeutung verlieh.
Die Operation Market Garden war eine gescheiterte alliierte Militäroperation im September 1944 während des Zweiten Weltkriegs. Ihr Ziel war die Eroberung von Rheinbrücken bei Arnheim, Nijmegen und Eindhoven in den Niederlanden, um einen schnellen Vormarsch ins Deutsche Reich zu ermöglichen. Die britischen Luftlandetruppen scheiterten jedoch bei der Eroberung der Brücke von Arnheim aufgrund starker deutscher Gegenwehr und Nachschubprobleme.
Die letzte Aufführung der Bayerischen Staatsoper im Prinzregententheater 1963 war ein historischer Moment in Münchens Kulturszene. Dies markierte das Ende der Nutzung des Prinzregententheaters als Ausweichspielstätte nach der Zerstörung des Nationaltheaters im Krieg. Diese finale Vorstellung symbolisierte den Abschluss einer Übergangsphase und den Beginn einer neuen Ära mit der Rückkehr ins wiederaufgebaute Nationaltheater. Es unterstrich die Bedeutung des Prinzregententheaters für die Operntradition Münchens während des Wiederaufbaus und den Wandel in der deutschen Nachkriegskultur.