Geschichte


Suchen nach: Isen


  • Isenberg zu Essen Friedensvertrag zwischen Erzbischof Conrad v.Köln und Bischof Simon v.Pad
  • Einsetzung einer Militärorganisationskommission in Preussen unter Boyen, Gneisenau, Grolman
  • Stockholm: Stockton: Die erste Eisenbahnlinie wird über 39 km nach Darlington eröffnet.

    Die Eisenbahnlinie von Stockton nach Darlington wurde feierlich eingeweiht. Der Zug, der an diesem historischen Tag fuhr, wurde von der Dampflokomotive „Locomotion No. 1“ gezogen, die von George Stephenson, einem Pionier der Eisenbahntechnik, entworfen wurde. Diese Fahrt markierte den Beginn des Zeitalters der Eisenbahn, das die Art und Weise, wie Menschen und Güter transportiert wurden, revolutionieren und die Grundlage für die moderne Transportinfrastruktur legen sollte.

  • Stephenson: Lokomotive für die erste öffentliche Eisenbahn

    George Stephenson entwickelte 1825 die erste Lokomotive für die öffentliche Eisenbahn. Seine Lokomotive, genannt "Locomotion No. 1", wurde auf der Stockton and Darlington Railway in Betrieb genommen, der ersten öffentlichen Eisenbahnstrecke der Welt, die sowohl Güter als auch Passagiere transportierte. Stephensons Innovation revolutionierte den Transport, beschleunigte die industrielle Revolution und legte den Grundstein für das moderne Eisenbahnwesen.

  • München: Beginn der Bauarbeiten für die Eisenbahn von München nach Lochhausen
  • München: Eröffnung der Eisenbahnlinie München-Augsburg

    Mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie München-Augsburg in München das Eisenbahnzeitalter.

  • Berlin: Siemens: elektrische Eisenbahn
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    Werner von Siemens präsentierte 1879 die erste elektrische Eisenbahn auf der Berliner Gewerbeausstellung. Diese bahnbrechende Erfindung, angetrieben von einem Elektromotor, revolutionierte den Transportsektor, da sie eine umweltfreundlichere und effizientere Alternative zu den damals üblichen Dampflokomotiven bot. Siemens' Innovation legte den Grundstein für die Entwicklung moderner elektrischer Züge und den Ausbau des städtischen und interurbanen Schienenverkehrs.

  • München: Der Kabelsteg wird als eine der ersten Eisenbetonbrücken in München erbaut
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    Der Kabelsteg in München, erbaut im Jahr 1898, ist eine Fußgängerbrücke, die das Ostufer der Isar (auf der Kalkofeninsel) mit der Praterinsel verbindet. Entworfen wurde diese Stahlbetonbrücke von den städtischen Baubeamten Adolf Schwieling und Aquilin Altmann. Errichtet wurde sie von der Firma Wayss & Freytag auf der Grundlage von Lizenzen für den Eisenbetonbau, die von Joseph Monier erworben wurden. Der Kabelsteg ist ein frühes Beispiel für eine Stahlbetonbrücke und steht unter Denkmalschutz. Die ursprüngliche Verkleidung aus Muschelkalksteinen wurde bei einer Sanierung entfernt.

  • Cincinnati: Erstes Eisenbeton-Hochhaus der Welt

    Das erste Eisenbeton-Hochhaus der Welt war das Ingalls Building in den USA, entworfen von den Architekten Elzner & Anderson. Das Gebäude nutzte Stahlbeton als Hauptbaumaterial, was damals als revolutionär galt. Diese Konstruktion ermöglichte ein hohes Maß an Stabilität und Festigkeit, wodurch ein mehrstöckiges Hochhaus erstmals mit dieser Technik gebaut werden konnte. Trotz anfänglicher Zweifel an der Sicherheit setzte sich das Bauwerk durch und wurde zu einem Symbol für den Beginn der modernen Hochhausarchitektur und den Fortschritt im Ingenieurwesen.

  • München: Eisenbahnunglück am Ostbahnhof

    Der Unfall forderte 30 Tote und 353 Verletzte

  • München: Eisenbahnunglück am Hauptbahnhof

    Der Eisenbahnunfall an der Donnersbergerbrücke war ein Auffahrunfall am 15. Juli 1928 im Bereich der Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof München mit anschließendem Brand der verunglückten Züge, bei dem zehn Menschen ums Leben kamen.

  • Aßling: Eisenbahnunglück zwischen Aßling und Elkofen

    Zwischen Aßling und Elkofen, nahe München ereignete sich ein schweres Eisenbahnunglück. Ein Zug, der amerikanische Kriegsgefangene transportierte, blieb wegen technischer Probleme liegen. Ein folgender Transportzug mit 50 amerikanischen Panzern prallte nahezu ungebremst auf den stehenden Gefangenenzug. Infolgedessen verloren 105 deutsche und ein amerikanischer Soldat ihr Leben. Die Bergungsarbeiten begannen sofort, und die Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht. Die Identifizierung der Toten gestaltete sich schwierig, aber 95 von ihnen wurden auf dem Friedhof von Oberelkofen beigesetzt. Ein schlichtes Betonkreuz am Unglücksort und ein Denkmal auf dem Friedhof erinnern an die Tragödie. Die Kriegsgräberstätte wird heute von verschiedenen Organisationen gepflegt und bewahrt die Erinnerung an dieses tragische Ereignis.

  • Bermuda-Konferenz zwischen Churchill (Großbritannien), Eisenhower (USA) und Laniel (Frankr
  • München: Eisenbahnunglück von Allach

    Das Eisenbahnunglück von Allach war ein schweres Zugunglück in der Nähe von München, Deutschland. Dabei kollidierte ein Regionalzug mit einem Güterzug, was zu tragischen Folgen führte, darunter 41 Todesopfer und zahlreiche Verletzte. Das Unglück führte zu eingehenden Sicherheitsuntersuchungen und zur Verbesserung der Sicherheitsstandards im Schienenverkehr.


Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
Wilhelm Marx
(Reichskanzler
1923-1925)
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(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)