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Thomas Edison entwickelte 1878 die Kohlefadenlampe, einen bedeutenden Durchbruch in der Beleuchtungstechnologie. Diese Erfindung bot eine effizientere, langlebigere und praktischere Lichtquelle im Vergleich zu den damals üblichen Gaslampen oder frühen elektrischen Lampen. Edisons Kohlefadenlampe ebnete den Weg für die weite Verbreitung elektrischer Beleuchtung und hatte nachhaltigen Einfluss auf die industrielle und gesellschaftliche Entwicklung.
Alle Glühlampen mit einer Leistung von 40 Watt oder weniger werden vom Markt genommen.
Nach 2012 durften somit keine herkömmlichen Glühbirnen mehr verkauft werden, wodurch Alternativen wie LED-Lampen, die wesentlich effizienter sind und eine deutlich längere Lebensdauer bieten, in den Vordergrund rückten.