Geschichte


Suchen nach: Eidgenossenschaft


  • Aufkündigung der spartanisch-athenischen Eidgenossenschaft

    Die Aufkündigung der spartanisch-athenischen Eidgenossenschaft markierte das Ende der Zusammenarbeit zwischen Athen und Sparta, die ursprünglich auf gemeinsame Interessen, insbesondere während der Perserkriege, basierte. Die Spannungen zwischen beiden Stadtstaaten wuchsen aufgrund ihrer unterschiedlichen politischen Systeme und Machtansprüche. Athen verfolgte zunehmend eine expansive Seemachtpolitik, während Sparta sich auf seine Landmacht konzentrierte. Schließlich führte das Misstrauen und die Rivalität zur Beendigung der Allianz, was später den Peloponnesischen Krieg einleitete, der das griechische Machtgefüge entscheidend veränderte.

  • Adolf v.Nassau anerkennt Eidgenossenschaft
  • Heinrich VII. anerkennt Eidgenossenschaft
  • Luzern tritt der Eidgenossenschaft bei
  • Zürich schliesst sich der Eidgenossenschaft an
  • Glarus und Zug schliessen sich der Eidgenossenschaft an
  • Eidgenossenschaft wird Bund der acht Orte (Schwyz, Uri, Unterwalden, Luzern, Zürich, Glarus
  • Bündnis des süddeutschen Städtebundes mit der Eidgenossenschaft
  • Freundschaftsvertrag der Eidgenossenschaft mit Frankreich
  • Zürich tritt wieder der Eidgenossenschaft bei
  • Stift St.Gallen tritt der Eidgenossenschaft bei (als zugewandter Ort)
  • Freiburg und Solothurn schliessen sich der Eidgenossenschaft an
  • Friede von Basel: politische Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft
  • Basel und Schaffhausen schliessen sich der Eidgenossenschaft an

    Im Jahr 1501 erlebte die Eidgenossenschaft, ein Vorläufer des modernen Schweizer Staates, eine bedeutende Erweiterung, als sich die Städte Basel und Schaffhausen ihr anschlossen.

    Basel, eine bedeutende Kulturstadt und Handelszentrum am Rhein, trat im Jahr 1501 der Eidgenossenschaft bei. Diese Entscheidung Basels war teilweise durch politische und wirtschaftliche Überlegungen motiviert, da die Stadt von der stabilen und unabhängigen Struktur der Eidgenossenschaft profitieren konnte. Der Beitritt Basels erhöhte auch das Ansehen und die Macht der Eidgenossenschaft, da Basel ein bedeutendes Zentrum für Handel und Gelehrsamkeit war.

    Im gleichen Jahr trat auch Schaffhausen der Eidgenossenschaft bei. Schaffhausen, eine Stadt am Rhein nahe der heutigen Grenze zu Deutschland, war ebenfalls ein wichtiges Handelszentrum. Der Beitritt Schaffhausens verstärkte die nördliche Präsenz der Eidgenossenschaft und diente als strategische Erweiterung.

    Die Aufnahme von Basel und Schaffhausen in die Eidgenossenschaft war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Schweizerischen Konföderation. Sie illustriert die zunehmende Anziehungskraft und Bedeutung der Eidgenossenschaft im späten Mittelalter und frühen Neuzeit als eine Bastion der Unabhängigkeit und Selbstverwaltung in einer Zeit, in der Europa von größeren Reichsbildungen und zentralisierten Monarchien geprägt war. Diese Erweiterung der Eidgenossenschaft trug zur Stärkung ihrer politischen und wirtschaftlichen Position in der Region bei und legte den Grundstein für die spätere Entwicklung der Schweiz.

  • Eidgenossenschaft zum Bund der 13 Orte erweitert (Schwyz, Uri, Unterwalden, Luzern, Zürich,
  • Schlacht bei Marignano: Eidgenossenschaft unterliegt Frankreich

Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)

Geschichte
Kunstgeschichte
München

Bayern - Territoralentwicklung 1789 bis heute