Teilung des Frankenreichs unter Theuderich,
Chlodomer, Childebert und Chlothar
Schlacht bei Autin: Niederlage der
Burgunder unter Godomars gegen Franken
Tetry: Pippin II. besiegt Berchar
(Majordomus von Neustrien und Burgund)
William lässt Domesday Book anlegen
Die Marienkirche (Vorgängerin des Doms) wird erbaut
Dieser Bau ist durch Grabungsfunde nachweisbar.
Domorganist Konrad Paumann gestorben
Konrad Paumann war einer der bedeutendsten Musiker des deutschen Sprachraums im 15. Jahrhunderts.
Konrad Paumanns Verdienste liegen in der deutsche Orgelspielkunst.
Werke
Buxheimer Orgelbuch (ca. 1470)
Fundamentum organisand (Lehrwerk für Orgelspieler)
Wiplich figur
Erfindung der deutschen Lautentabulatur
Dominica wird gesichtet
Papst Alexander erlässt Kreuzbulle `Domini et Salvatoris'
Papst Alexander VI. erließ die Kreuzbulle "Domini et Salvatoris" im Jahr 1493. Diese Bulle ist ein Teil der sogenannten Alexandriner Bullen, die eine Reihe von päpstlichen Erlassen darstellen, welche von Alexander VI. in Bezug auf die spanischen und portugiesischen Entdeckungsreisen herausgegeben wurden.
"Domini et Salvatoris", auch bekannt als die Bulle der Teilung, spielte eine wichtige Rolle bei der Aufteilung der neu entdeckten Gebiete in der Neuen Welt zwischen Spanien und Portugal. Sie folgte der Bulle "Inter Caetera", die den Spaniern alle Länder westlich einer bestimmten Linie zugestand, und Portugal alle Länder östlich dieser Linie. Diese Entscheidungen des Papstes waren entscheidend für die geopolitischen Entwicklungen der damaligen Zeit und hatten langfristige Auswirkungen auf die Kolonisierung und die politische Landkarte der Neuen Welt.
Die Bullen waren Ausdruck der damaligen Macht und des Einflusses des Papsttums in weltlichen Angelegenheiten und spiegelten den Versuch der Kirche wider, die Ausbreitung des Christentums zu fördern und gleichzeitig Konflikte zwischen den führenden christlichen Seemächten zu vermeiden.
Einweihung der Frauenkirche
Die Frauenkirche wird durch den Bischof von Freising eingeweiht.
Verbrennung der Bulle Exurge
Domine in Wittenberg
Die Frauenkirche erhält ihre charakteristischen runden Kuppeln.
Consensus von Sandomir der Protestanten
in Polen
Gustav II. Adolf v.Schweden landet
in Pommern (Usedom)
Luzzara: Prinz Eugen kämpft
unentschieden gegen Vendome
Konföderation von Sandomir: polnische
Parteigänger August II.
Einsetzung des Generaloberfinanz-,
Kriegs- und Domänenministeriums in Preussen
Konföderationen von Sluzk und Radom
Mozart dirigiert erstmals seine Oper Idomeneo im Residenztheater
Friedrich Wilhelm III. tritt die
Krondomänen an den preussischen Staat ab
Kapitulation der Spanier in Santo
Domingo
Francois Dominique Toussaint
Louverture verkündet republikanische Verfassung für Saint
Frieden in Saint Domingue:
Französische Herrschaft wiederhergestellt
Aufstand in Saint Domingue:
Französische Truppen unterdrücken den Aufstand unter F&uum
Franz. Truppen verlassen Saint
Domingue
Erlass des preussischen Königs:
Insassen von Domänen erhalten ihre Grundstücke al
Geheimes Verteidigungsbündnis
zwischen France, Österreich und dem United Kingdom
Verlegung des Bischofssitz von Freising nach München, die Frauenkirche wird zur erzbischöflichen Kathedrale (Dom)
1817 wurde mit dem Papst ein Konkordat geschlossen. Dabei wurde auch festgelegt, dass der seit 1803 verwaiste Bischofssitz von Freising nach München verlegt und das Bistum zum Erzbistums München-Freising erhoben wurde. Daraufhin wurde die Münchner Frauenkirche zur erzbischöfliche Kathedrale (Dom).
Dom Miguel beseitigt September-Verfassung
Das Jahr 1823 war in Portugal von tiefgreifenden politischen Umwälzungen geprägt, als Dom Miguel I., ein streng konservatives Mitglied des Königshauses, gegen die liberale September-Verfassung von 1822 vorging. Diese Verfassung, eingeführt nach den liberalen Revolutionen von 1820, etablierte eine konstitutionelle Monarchie und markierte einen bedeutenden Fortschritt in Richtung Liberalismus in Portugal. Dom Miguel, ein Verfechter der absolutistischen Monarchie, lehnte die liberalen Reformen ab, die die Macht des Adels und der Kirche einschränkten. Sein Aufstand, die Vilafrancada, zwang König Johann VI., die Verfassung aufzuheben und zur absolutistischen Herrschaft zurückzukehren, was die erste liberale Periode Portugals beendete und eine Ära politischer Unruhen und Machtkämpfe einleitete.
Lisboa: Staatsstreich des Dom
Miguel. Rey Joao VI. verhaftet.
Dom Miguel in die Verbannung
geschickt
Lisboa: Joao VI. stirbt.
Nachfolger wird Pedro I. de Brasilia. Die Absolutisten wollen Dom Migue
St.Petersburg: Petersburger
Protokoll von Rossija und dem United Kingdom zum Schutz der Griechen
Dom Miguel zum Regenten von Portugal
ernannt
London: Vertrag von London zwischen
France, dem United Kingdom und Rossija fordert Autonomie Gri
London: Viscount Goderich neuer
Premierminister des United Kingdom. Aussenminister wird Marquess
Brasilien: Pedro I. ernennt Dom
Miguel zum Regenten in Portugal.
Lisboa: Dom Miguel hebt die
Verfassung auf und beruft die Cortes von Lamego ein.
Lisboa: Dom Miguel lässt sich zum
Rey Miguel de Portugal ausrufen.
Lisboa: Vielbejubelte Rückkehr Dom
Miguels nach Portugal.
London: Londoner Protokoll von
France, Rossija und dem United Kingdom unterzeichnet -- Griechenl
Windsor: George IV. stirbt.
William IV. wird sein Nachfolger im United Kingdom und in Hannover.
Schlacht bei Thomar: Dom Miguel
geschlagen
Vertrag von Evora: Dom Miguel
entsagt der portugiesischen Krone (gegen ein Jahrgeld von 375000Fr
Victoria Königin des United Kingdom.
Auflösung der Personalunion zwischen
dem United Kingdom und Braunschweig. Ernst August II.
die Chartisten erlangen die Mehrheit
der Cortes in Portugal und führen Dom Pedros Charta wi
France und das United Kingdom
treten auf der Seite der Türkei in den Krieg gegen das Russis
Paris: Frieden zwischen France,
dem Osmanischen Reich, und dem United Kingdom und dem Russischen
Paris: Abriss der Vendomesäule
Berlin: Das Deutsche Reich lehnt vom
United Kingdom angebotene Bündnisverhandlungen ab
Mord an Dominik Brunner
Dominik Brunner, ein Geschäftsmann, wurde 2009 am S-Bahnhof Solln in München von zwei Jugendlichen zu Tode geprügelt. Brunner griff ein, um vier Schulkinder vor deren Belästigung zu schützen, und wurde dabei selbst zum Opfer. Sein mutiges Eingreifen und der tragische Tod lösten landesweit Entsetzen aus und machten ihn posthum zu einem Symbol für Zivilcourage.