Geschichte


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  • Gründung des Comecon zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Ostblock

    In Moskau wurde der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (Comecon) gegründet – als sozialistisches Gegenstück zum Marshallplan. Der Comecon, auch als „Molotow-Plan“ bezeichnet, sollte die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Ostblockstaaten unter sowjetischer Führung fördern. Ziel war es, die wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsstaaten zu koordinieren, Handelsbeziehungen zu stärken und die Abhängigkeit vom Westen zu vermeiden. Der Comecon spielte eine zentrale Rolle bei der Integration der osteuropäischen Volkswirtschaften und der Festigung des sowjetischen Einflusses im Ostblock.

  • Auflösung des Comecon

    1991 wurde der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), bekannt als Comecon, aufgelöst. Der Comecon war eine wirtschaftliche Organisation sozialistischer Staaten unter der Führung der Sowjetunion. Seine Auflösung folgte dem Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa und markierte das Ende der ökonomischen Zusammenarbeit innerhalb des Ostblocks.


Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
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(Reichskanzler
1923-1925)
Hans Luther
(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
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1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)