Geschichte


Suchen nach: Böhmen


  • Karl der Große zieht gegen die Böhmen
  • Böhmen anerkennen die Tributpflicht gegenüber Heinrich I.
  • Unterwerfung des Herzogs Boleslaw v.Böhmen
  • Boleslaw Chobry erobert Böhmen
  • Eroberung von Böhmen durch Heinrich II.
  • Böhmen erobert Schlesien und überführt Gebeine des Hlg. Adalbert nach Prag
  • Unterwerfung Bretislaws v.Böhmen durch Heinrich III.
  • Wratislaw zum König von Böhmen erhoben
  • Wiederherstellung der Oberhoheit des Reiches über Böhmen
  • Einführung der Primogenitur in Böhmen

    1158 führte König Vladislav II. die Primogenitur in Böhmen ein, ein Erbfolgesystem, bei dem das gesamte Erbe an den erstgeborenen Sohn übergeht. Diese Regelung stabilisierte die Thronfolge und verhinderte die Zersplitterung von Land und Macht. Die Einführung der Primogenitur stärkte die Zentralgewalt und trug zur politischen Stabilität Böhmens bei.

  • Herzog Ludwig I. heiratet die Witwe des letzen Grafen von Bogen
    In Kehlheim heiratet Herzog Ludwig I. Ludmilla, die Witwe des letzen Grafen von Bogen
  • Ottokar v.Böhmen nimmt Österreich in Besitz
  • Schlacht bei Kroissenbrunn: Ottokar v.Böhmen besiegt Bela v.Ungarn
  • Steiermark ganz an Ottokar v.Böhmen
  • Ulrich III. v.Kärnten hinterlässt Ottokar v.Böhmen Kärnten und Krain
  • Ottokar v.Böhmen verweigert die Herausgabe von Kärnten und Krain
  • Ottokar v.Böhmen wird geächtet
  • Ottokar v.Böhmen findet Bundesgenossen im Reich
  • Ottokar II. v.Böhmen wird nicht gewählt
  • Rudolf I. v.Habsburg wird in Frankfurt/Main einmütig gewählt, Ottokar v.Böhmen is
  • Rudolf I. v.Habsburg zieht gegen Ottokar v.Böhmen, Ottokar verzichtet
  • Vergleich mit Otto v.Brandenburg (Vormund Wenzels): Wenzel behält Böhmen-Mähren
  • Wenzel II. v.Böhmen zum König von Polen gekrönt
  • Albrecht I. zieht Böhmen ein und belehnt seinen Sohn Rudolf
  • Tod Vaclav III. von Böhmen
  • Belehnung Johanns v.Luxemburg mit Böhmen
  • Vertrag von Visegrad zwischen Böhmen und Polen: Böhmen verzichtet auf Polen und erh&au
  • König Karl IV. stirbt. Böhmen und Schlesien an Wenzel, Brandenburg an Sigismund
  • Landtag zu Iglau: Anerkennung Sigismunds als König v.Böhmen
  • Prag: Krönung Kaiser Sigismunds zum König von Böhmen
  • Albrecht III. schlägt die Königskrone Böhmens aus
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    Albrecht III., Herzog von Bayern-München, lehnte die ihm angebotene Königskrone Böhmens ab, um die politische Stabilität und Macht in Bayern zu konsolidieren. Böhmen befand sich nach den Hussitenkriegen in einer instabilen Lage, und Albrecht wollte die Risiken und Unsicherheiten vermeiden. Seine Entscheidung stärkte die bayerische Position und ermöglichte ihm, sich auf interne Angelegenheiten zu konzentrieren, während Böhmen weiterhin mit inneren Konflikten zu kämpfen hatte [oai_citation:1,Sammlung | Herzog Albrecht III. (der Fromme) von Bayern schlägt 1440 die böhmische Königskrone aus](https://www.sammlung.pinakothek.de/de/artwork/k2xnN29xPd) [oai_citation:2,Albrecht III. (Bayern) – Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_III._(Bayern)) [oai_citation:3,Geschichte: Albrecht III. schlägt die Königskrone Böhmens aus](https://stadtgeschichte-muenchen.de/geschichte/d_geschichte.php?id=6036).

  • Georg Podiebrad Reichsverweser für Böhmen
  • Wladislaw von Polen König von Böhmen

    1471 wurde Wladislaw von Polen als Wladislaw II. zum König von Böhmen gekrönt. Dies folgte nach dem Tod von Georg von Podiebrad, dem vorigen böhmischen König. Wladislaws Aufstieg markierte einen bedeutenden Wandel in der mittelalterlichen Geschichte Mitteleuropas und verstärkte die Beziehung zwischen Böhmen und Polen. Seine Herrschaft war geprägt von Konflikten und politischen Herausforderungen innerhalb der Region.

  • Erbvertrag Habsburgs mit Böhmen und Ungarn
  • Kongress von Pressburg und Wien: Sigismund v.Polen verzichtet auf Böhmen und Ungarn, Maximi
  • Majestätsbrief Kaiser Rudolfs II.: Religionsfreiheit für Böhmen

    Dieses Dokument gewährte den böhmischen Protestanten religiöse Freiheiten und Rechte. Es war eine wichtige Zugeständnis in der Zeit der religiösen Spannungen im Heiligen Römischen Reich und sicherte den böhmischen Ständen weitgehende Rechte zur Ausübung ihrer Religion sowie die Kontrolle über ihre Kirchen und Schulen. Der Majestätsbrief spielte eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der späteren Konflikte, die zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges führten.

  • Prager Vertrag: Philipp III. v.Spanien verzichtet auf Erbrecht in Böhmen, erhält Anspr
  • In Böhmen wird ein Landtag einberufen, der eine Regierung von 30 Direktoren einsetzt.

    Nach dem Prager Fenstersturz 1618 berief Böhmen einen Landtag ein, der eine außergewöhnliche Regierung von 30 Direktoren einsetzte. Diese Direktorenregierung, gebildet in Reaktion auf die politische und religiöse Krise, repräsentierte die protestantischen Stände und stellte sich gegen die kaiserliche Macht. Diese Maßnahme markierte einen entscheidenden Moment im eskalierenden Konflikt zwischen den böhmischen Protestanten und der katholischen Kaiserherrschaft, der tiefgreifende Auswirkungen auf den Verlauf des Dreißigjährigen Krieges hatte. Sie symbolisierte den Höhepunkt des böhmischen Widerstands.

  • Protestantische Stände Böhmens senden Truppen unter Heinrich Mathias Graf Thurn nach W
  • katholische Restauration in Böhmen: Ausweisung evangelischer Pastoren, 150000 Protestanten
  • Erneuerte Landesordnung für Böhmen: Umgestaltung der Ständeverfassung in absoluti
  • Ferdinand IV. wird zum römisch-deutschen König gewählt

    Ferdinand von Habsburg wurde 1653 als Ferdinand IV. zum König von Böhmen und Ungarn gekrönt. Er war der älteste Sohn von Kaiser Ferdinand III. und Maria Anna von Spanien. Ferdinand IV. wurde auch zum römisch-deutschen König gewählt, starb jedoch frühzeitig im Jahr 1654, bevor er das Kaiseramt übernehmen konnte. Seine Krönung sollte die Nachfolge und Stabilität der Habsburger Monarchie sichern, doch sein früher Tod führte zu Unsicherheiten und Neuverhandlungen über die Thronfolge innerhalb des Habsburgerreichs.

  • Einmarsch Preussens in Böhmen
  • deutsche Besetzung der Tschechei; Bildung des 'Protektorats Böhmen und Mähren'
  • Reinhard Heydrich wird Reichsprotektor von Böhmen und Mähren

    Reinhard Heydrich wurde zum stellvertretenden Reichsprotektor von Böhmen und Mähren in Prag ernannt. In dieser Position übte er brutale Repressionen gegen die tschechische Widerstandsbewegung aus und implementierte rigorose Maßnahmen zur Unterdrückung der Bevölkerung. Heydrichs Ernennung und sein gewaltsames Vorgehen hatten weitreichende Auswirkungen auf die Region und trugen zur Eskalation des Widerstands bei, was letztlich zu seiner Ermordung durch tschechische Widerstandskämpfer führte.


Friedrich Ebert (1919-1925)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Eduard Schmid (1919-1924)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)

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Kunstgeschichte
München

Bayern - Territoralentwicklung 1789 bis heute


{Karl Stankewitz}