Geschichte


Suchen nach: Österreich


  • Erste Erwähnung Österreichs
    Kaiser Otto III. schenkt dem Bischof Gottschalk von Freising Land in Ostarichi
  • Österreich zum Herzogtum erhoben
  • Ottokar v.Böhmen nimmt Österreich in Besitz
  • Verhandlungen mit Kurfürsten wegen Österreich und Steiermark
  • Belehnung von Albrecht von Habsburg mit Österreich und Steiermark, Meinhard von Görz-Tirol
  • Schlacht bei Morgarten: Schweizer schlagen Ritterheer unter Leopold I. v.Österreich
  • Schlacht bei Sempach: Acht Orte siegen über Österreich
  • Schlacht bei Näfels: Acht Orte siegen über Österreich
  • Konkordat Österreich-Papst
  • Ragaz: Niederlage Österreichs und Zürichs gegen die VII Orte
  • Ewige Richtung: Vertrag der Eidgenossen mit Sigismund v.Österreich in Konstanz
  • Aufstand in den oberrheinischen Pfandgebieten, sie fallen zurück an Österreich
  • Mautern: Mathias Corvinus besiegt österreichische Truppen
  • Philipp v.Österreich heiratet Juana de Castilla
  • Einführung des Jesuitenordens in Österreich
  • Reformationskommissionen in Österreich
  • Vertrag von Lieben: Rudolf II. tritt Ungarn, Österreich und Mähren an Matthias ab
  • Wahl Matthias zum König durch österreichische, ungarische und mährische Stän
  • Wien: Kurfürst Maximilian I. heiratet die Erzherzogin Maria Anna von Österreich

    In Wien heiratet der zweiundsechizigjährige Maximilian I. seine Nichte, die fünfundzwanzigjährige Erzherzogin Maria Anna von Österreich (1610-1665), Tochter von Kaiser Ferdinand II. und seiner Gattin Maria Anna von Bayern.

  • Krieg Osmanisches Reich gegen Österreich
  • Traktat von ..., Siebenbürgen wird unter Österreichs Schutz gestellt
  • Schlacht bei Slankamen: Österreich siegt über Türken
  • Prinz Eugen siegt gegen Tesse, gewinnt für Österreich das Land zwischen Mincio und Ets
  • Karl v.Österreich als Carlos III. König von Spanien
  • Methuen-Vertrag zwischen England, Niederlande, Österreich, Preussen, Hannover und Portugal
  • Besetzung durch Österreich (Spanischer Erbfolgekrieg)

    Während des Spanischen Erbfolgekriegs besetzten österreichische Truppen München. Die Stadt litt stark, und die Bevölkerung musste viele Entbehrungen ertragen. Der Krieg drehte sich um die Nachfolge des spanischen Thrones nach dem Tod des kinderlosen Königs Karl II.

  • München: Das österreichische Heer erscheint vor der Stadt

    Das österreichische Heer unter Feldmarschall Graf von Gronsfeld erscheit vor der Stadt

    Es war am 15. Mai 1705, als der österreichische Feldmarschall Graf von Gronsfeld an der Spitze einiger tausend Mann plötzlich vor der Stadt erschien und Geschütze gegen dieselbe aufführte. Die Münchener Bürger aber gedachten sich des Marschall zu erwehren, verschlossen die Thore und erschienen auf den Wällen. Als indeß der Marschall die Stadt aufgefordert, eine Besatzung aufzunehmen, wogegen weder den Bürgern, noch den in der Stadt zurückgebliebenen kurfürstlichen Prinzen ein Leid geschehen solle, unterwarf sich die Stadt, die nun der Sitz der österreichischen Landesadministration ward und volle zehn Jahre blieb.

  • Friede von Utrecht: Teilung Spaniens: Philippe d'Anjou König, Nebenlande an Österreich
  • Pragmatische Sanktion: weibliche Thronfolge in Österreich festgelegt

    Die Pragmatische Sanktion legte die weibliche Thronfolge in Österreich fest. Kaiser Karl VI. erließ diese Regelung, um sicherzustellen, dass seine Tochter Maria Theresia die Habsburgischen Erblande erben konnte. Diese Entscheidung war entscheidend, um die dynastische Kontinuität und Stabilität der Habsburger Monarchie zu sichern. Die Pragmatische Sanktion wurde von den europäischen Mächten anerkannt, jedoch führte sie später zum Österreichischen Erbfolgekrieg, als Maria Theresias Anspruch auf den Thron von mehreren Staaten angefochten wurde.

  • Friede von Passarowitz: Banat, Serbien und kleine Walachei an Österreich
  • Vertrag Österreich-Spanien zu Pragmatischer Sanktion

    Der Vertrag zwischen Österreich und Spanien zur Pragmatischen Sanktion regelte die Anerkennung der österreichischen Erbfolge durch Spanien. Die Pragmatische Sanktion war ein Erlass Kaiser Karls VI., der die ungeteilte Erbfolge der Habsburgermonarchie unter seiner Tochter Maria Theresia sichern sollte. Durch den Vertrag erhielt Österreich die Unterstützung Spaniens in dieser Frage, während Spanien im Gegenzug territoriale und dynastische Ansprüche gewahrt sah. Der Vertrag stärkte die Position Österreichs in Europa und legte eine Basis für die habsburgische Thronfolge.

  • Vertrag von Berlin: Österreich-Preussen zu Pragmatischer Sanktion. Preussen verpflichtet si
  • Vertrag zu Wien: Vertrag Österreich-Grossbritannien zu Pragmatischer Sanktion, Auflösu
  • Polnischer Erbfolgekrieg zwischen Österreich und Frankreich
  • Niederlage Österreichs gegen Spanien, Frankreich und Sardinien in Italien
  • Heirat von Franz Stephan v.Lothringen und Maria Theresia v.Österreich
  • Vertrag Österreich-Spanien zu Pragmatischer Sanktion
  • Österreich, Frankreich, die Generalstaaten und England überreichen ultimativen Verglei
  • Huldigung der Österreichischen Stände für Maria Theresia
  • Schlacht bei Mollwitz: Friedrich II. besiegt Österreich
  • Erneute österreichische Besetzung (Österreichischen Erbfolgekrieg)
    Im Rahmen des Österreichischen Erbfolgekriegs kam es 1742 bis 1744 nach der Kaiserkrönung des Kurfürsten Karl Albrechts erneut zur Besetzung Münchens durch Österreich.
  • Habsburgische Besatzung im Österreichischen Erbfolgekrieg
  • Chotusitz: Schlacht bei Chotusitz: Friedrich II. besiegt Österreich

    Die Schlacht bei Chotusitz war Friedrichs II. erste große Feldschlacht im Österreichischen Erbfolgekrieg. In Böhmen trafen preußische Truppen unter seiner Führung auf österreichische Kräfte unter Karl von Lothringen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten im Zentrum wendete ein entschlossener Kavallerieangriff auf dem rechten Flügel das Blatt. Der Sieg Preußens führte zum Frieden von Breslau, in dem Österreich Schlesien abtrat. Damit stärkte Friedrich seine Machtstellung, während Österreich eine empfindliche Niederlage erlitt. Preußen trat als neue Großmacht in Europa hervor.

  • Ein neues Bündnis Karl Albrechts mit Preußen zwingt die Österreicher zum Abzug.
    1744 zwingt ein neues Bündnis Karl Albrechts mit Preußen die Österreicher zum Abzug.
  • Schlacht bei Hohenfriedeberg: Friedrich II. besiegt Österreich
  • Schlacht bei Soor: Friedrich II. besiegt Österreich
  • Maximilian III. schließt Frieden mit Österreich
    Sein Sohn Maximilian III. Joseph gab 1745 die Großmachtpolitik seiner Vorgänger auf , schloss Frieden mit Österreich und begann eine Politik der inneren Reformen.
  • Roccourt: Franzosen unter Moritz v.Sachsen schlagen britisch-österreichische Truppen
  • Frieden von Aachen: Ende des österreichischen Erbfolgekrieges, Pragmatische Sanktion allgem
  • Verwaltungsreform in Österreich unter Graf Haugwitz
  • Vertrag von Versailles: Bündnis Frankreichs mit Österreich und Russland
  • Schlacht bei Leuthen: Friedrich II. schlägt österreichische Hauptarmee
  • Besetzung Zips durch Österreich
  • 1. Polnische Teilung: Galizien an Österreich, Westpreussen und Netzedistrikt an Preussen, W
  • Auflösung des Jesuiten-Ordens in Österreich
  • Folter in Österreich abgeschafft
  • Friedrich II. verhindert Bayerns Anschluß an Österreich

    Der Alte Fritz wird als Retter Bayerns gefeiert. Durch das mehrfache Eingreifen der Herzogin Maria Anna Charlotte von Bayern (1722-1790) gegen die Ländertauschprojekte Karl Theodors, konnte der Anschluß Bayerns an Österreich verhindert werden.

  • Frieden von Teschen: Innviertel an Österreich
  • Bündnis Österreichs mit Russland

    Österreich und Russland schlossen ein Bündnis, bekannt als "Russisch-Österreichisches Bündnis". Dieses Abkommen stärkte die politischen und militärischen Beziehungen zwischen den beiden Mächten und war Teil der größeren europäischen Machtpolitik im 18. Jahrhundert. Es zielte darauf ab, die gemeinsame Position gegenüber dem Osmanischen Reich und anderen rivalisierenden Mächten zu festigen. Durch diese Allianz konnten Österreich und Russland ihre strategischen Interessen in Osteuropa und auf dem Balkan besser verfolgen und sich gegen potenzielle Bedrohungen absichern.

  • Aufhebung der Leibeigenschaft und des Zunftzwangs in Österreich

    Kaiser Joseph II. von Österreich hebt die Leibeigenschaft und den Zunftzwang auf, zwei bedeutende soziale und wirtschaftliche Reformen des Habsburgerreiches. Die Abschaffung der Leibeigenschaft befreite Bauern von ihrer Bindung an Land und Grundherrn, machte sie zu freien Bürgern und ermöglichte ihnen, über ihr Land zu verfügen. Die Aufhebung des Zunftzwangs liberalisierte das Gewerbe, förderte freien Wettbewerb und erlaubte Geschäfte außerhalb strikter Zunftregeln. Diese Reformen waren Teil der Aufklärung, die Rationalismus, Freiheit und Gleichheit befürwortete.

  • Aufstand in österreichischen Niederlanden
  • Österreichisch-Türkischer Krieg
  • Eroberung von Belgrad durch Österreich
  • Aufstand der Belgier gegen die österreichische Herrschaft
  • Abfall der Republik der vereinigten belgischen Provinzen von Österreich
  • Niederwerfung der Revolution in den österreichischen Niederlanden
  • Paris: Der neue Aussenminister Dumouriez fordert Österreich zur Abrüstung in Belgien a
  • Paris: Assemble nationale legislative beschliesst Krieg gegen Österreich
  • Paris: France erklärt Österreich den Krieg
  • Vertrag von Pillnitz zwischen Österreich und Preussen
  • Bündnis zwischen Preußen und Österreich
  • Kriegserklärung an Österreich
  • Sieg Frankreichs bei Fleurus über Österreich
  • 3. Polnische Teilung: Auflösung Polens, Südpolen an Österreich, Masowien mit Wars
  • Waffenstillstand zwischen Frankreich und Österreich
  • Annexion der Österreichischen Niederlande
  • Karl von Österreich schlägt die Franzosen bei Amberg und Würzburg
  • Frankfurt/Main: Beesetzung durch österreichische Truppen unter v.Wartensleben
  • Ettlingen: Franzosen unter Moreau besiegen Österreicher unter Erzherzog Karl
  • Napoleon besiegt Österreich bei Lodi
  • Forchheim: Franzosen besiegen Österreicher
  • Franzosen und Österreicher beschießen sich an der Isar

    Zwei Kanonenkugel treffen die Peterskirche

  • Friede von Campo Formio mit Österreich
  • Bündnis von England, Russland, Österreich, Portugal, Neapel und Türkei gegen Fran
  • Sieg bei Zürich über Österreich und Russland
  • Besetzung der Ligurischen Republik durch Österreich und Gross Britannien
  • Ablösung des österreichischen Staatskanzlers Johann Amadeus Franz de Paula Freiherr v.
  • Schlacht bei Möskirch: Moreau besiegt die österreichischen Truppen

    In der Schlacht bei Möskirch besiegte General Jean Victor Moreau die österreichischen Truppen. Diese Schlacht war Teil des Zweiten Koalitionskrieges und fand im südwestlichen Deutschland statt. Moreau, der die französischen Truppen befehligte, nutzte geschickte Manöver, um die Österreicher unter General Kray zurückzudrängen. Der Sieg sicherte den Franzosen die Kontrolle über Süddeutschland und war ein wichtiger Schritt im Vorfeld weiterer französischer Erfolge im Krieg gegen die Habsburger Monarchie.

  • Marengo: Schlacht von Marengo: Napoleon siegt über Österreich

    Die Schlacht von Marengo fand am 14. Juni statt, in der Napoleon Bonaparte einen entscheidenden Sieg über die österreichischen Truppen errang. Dieser Sieg festigte Napoleons Macht und stellte die französische Kontrolle über Norditalien wieder her. Die Schlacht war ein Wendepunkt im Zweiten Koalitionskrieg und trug wesentlich zur Stärkung Napoleons politischer und militärischer Position in Europa bei.

  • Parsdorf: Waffenstillstand von Parsdorf zwischen Frankreich und Österreich

    Der Waffenstillstand von Parsdorf wurde 1800 zwischen Frankreich und Österreich geschlossen. Dieser Waffenstillstand markierte eine Pause in den Kämpfen des Zweiten Koalitionskriegs und zeigte die Bereitschaft beider Seiten, vorübergehend die Feindseligkeiten einzustellen, um Verhandlungen zu ermöglichen und eine weitere Eskalation des Konflikts zu verhindern.

  • Hohenlinden: Schlacht von Hohenlinden: Moreau besiegt die Österreicher

    Die Schlacht von Hohenlinden, die am 3. Dezember 1800 stattfand, war ein entscheidender Konflikt der Französischen Revolutionären Kriege. In dieser Schlacht besiegte das französische Heer unter dem Kommando von General Jean Victor Marie Moreau die österreichischen Truppen, angeführt von Erzherzog Johann von Österreich.

    Die Schlacht fand in der Nähe des Dorfes Hohenlinden, östlich von München in Bayern, statt. Die Österreicher wurden in einem dichten Wald und unter schwierigen Witterungsbedingungen, einschließlich starken Schneefalls, überrascht. Moreaus Strategie nutzte geschickt die Geländebedingungen und die Unordnung in den österreichischen Reihen.

    Der französische Sieg bei Hohenlinden war entscheidend und führte schließlich zum Ende des Zweiten Koalitionskrieges gegen Frankreich. Nach der Schlacht folgten weitere militärische Erfolge der Franzosen, die in den Friedensverträgen von Lunéville und Amiens gipfelten, welche Frankreichs Position in Europa stärkten.

  • Hohenlinden: Vertrag von Hohenlinden: Waffenstillstand zwischen Frankreich und Österreich

    Der Vertrag von Hohenlinden regelte einen Waffenstillstand zwischen Frankreich und Österreich nach der entscheidenden Schlacht bei Hohenlinden, in der die französischen Truppen unter General Moreau die Österreicher besiegten. Der Waffenstillstand beendete vorübergehend die Kämpfe im Zweiten Koalitionskrieg und bereitete den Weg für weitere Friedensverhandlungen, die den militärischen Konflikt zwischen den beiden Mächten dämpften.

  • Kaiser Franz II. als Franz I. Kaiser v.Österreich
  • Dritte Koalition gegen Frankreich: Bündnis von England, Russland, Österreich und Schwe
  • München: Fürst von Schwarzenberg kündigt den Durchmarsch von 50.000 Österreichern an

    Fürst von Schwarzenberg kündigte in München den Durchmarsch von 50.000 Österreichern an. Diese Truppenbewegung war Teil der militärischen Vorbereitungen im Rahmen des Dritten Koalitionskrieges gegen Napoleon Bonaparte. 

  • München: München: Einmarsch österreichischer Truppen
  • Schlacht von Austerlitz: Napoleon besiegt Österreicher und Russen vernichtend
  • Im Krieg gegen Österreich tritt Bayern an die Seite Frankreichs
  • österreichische Truppen überschreiten den Inn
  • Ulm: österreichische Truppen werden in der Festung Ulm eingeschlossen
  • München: österreichische Truppen verlassen München
  • Ulm: österreichische Truppen kapitulieren
  • Frieden von Pressburg: Österreich tritt Venetien an das Königreich Italien und Tirol,
  • Invasion der Österreichischen Armee in Baiern
  • Erhebung Österreichs gegen Frankreich
  • Niederlage der Österreicher
  • Aspern: Sieg der Österreicher ( Karl v.Österreich) über Franzosen ( Napoleon)
  • Znaim: Waffenstillstand zwischen Österreich und France
  • Raab: Sieg der Franzosen über Österreicher

    In der Schlacht bei Raab errangen die Franzosen einen entscheidenden Sieg über die österreichischen Truppen. Unter der Führung von Eugène de Beauharnais besiegten sie die Österreicher nahe der ungarischen Stadt Raab (heute Győr). Dieser Erfolg stärkte die französische Position im Krieg gegen Österreich und ebnete den Weg für weitere entscheidende Auseinandersetzungen. Der Sieg schwächte die österreichischen Kräfte erheblich und sicherte den französischen Vormarsch unter Napoleons Führung in dieser Kriegsphase.

  • Wagram: Schlacht bei Wagram: Napoleon besiegt Österreich
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    In der Schlacht bei Wagram, die am 5. und 6. Juli 1809 während der Napoleonischen Kriege stattfand, besiegte Napoleon Bonaparte die österreichischen Truppen unter Erzherzog Karl. Die Schlacht wurde in der Nähe des Dorfes Wagram, nordöstlich von Wien, ausgetragen und war eine der größten und blutigsten Schlachten dieser Kriege. Napoleons Sieg zwang Österreich, den Frieden von Schönbrunn zu unterzeichnen, der die Machtstellung Frankreichs in Europa festigte. Die Schlacht bei Wagram demonstrierte erneut Napoleons militärische Fähigkeiten und die Effektivität seiner Armee.

  • Paris: Heirat Napoleons mit Marie Luise v.Österreich
  • Kaiser Franz I. von Österreich und die Zarin Elisabeth Alexejwna besuchen München

    Kaiser Franz I. von Österreich und die Zarin Elisabeth Alexejewna besuchten München. Ihr Aufenthalt in der Stadt war ein bedeutendes diplomatisches Ereignis, das die Beziehungen zwischen Österreich, Russland und Bayern stärkte. Solche Besuche waren Teil der politischen Strategien europäischer Monarchien, um Allianzen zu festigen und ihre Macht zu demonstrieren.

  • Wien: Staatsbankrott in Österreich
  • Wien: Bündnisvertrag zwischen France und Österreich, Österreich stellt 30000 Mann
  • die Franzosen verlieren 37000 Tote und Verwundete sowie 35000 Gefangene, die Österreicher v
  • Geheimvertrag zwischen Österreich, Preussen unr Russland
  • Dresden: Napoleon erklärt die Aulösung des französisch-österreichische B&uum
  • Wien: Kriegserklärung Österreichs an Napoleon
  • Beitritt Österreichs zum Bündnis von England, Preussen und Russland
  • ein sächsisches Bataillon geht geschlossen zu den österreichisch-preussisch-russischen
  • Vertrag zu Ried: Baiern tritt dem Bündnis bei, Österreich sichert das Gebiet und billi
  • Schwarzenberg mit den österreichischen Truppen überschreitet den Rhein bei Basel
  • Kiel: Frieden zwischen Dänemark und Preussen, Russland, Österreich und Schweden

    Im Frieden von Kiel tritt Dänemark Norwegen an Schweden ab und soll im Gegenzug Schwedisch-Pommern erhalten. Diese Vereinbarung beendet den Krieg zwischen Dänemark-Norwegen und Schweden und ist Teil der europäischen Neuordnung nach den Napoleonischen Kriegen. Norwegen widersetzt sich der Abtretung und erklärt seine Unabhängigkeit, was zu weiteren Konflikten führt. Schließlich einigen sich Norwegen und Schweden auf eine Personalunion. Schwedisch-Pommern geht letztlich an Preußen über.

  • Geheimes Verteidigungsbündnis zwischen France, Österreich und dem United Kingdom
  • Heilige Allianz zwischen Franz I. v.Österreich, Alexander I. v.Russland und Friedrich Wilhe
  • Wien: österreichische Nationalbank eröffnet
  • Österreich: General Graf Frimont mit 50000 Mann wird zur Niederschlagung der liberalen Revo
  • Novara: Österreichische Truppen unter Graf Bubna v.Littitz besiegen die Truppen der piemont
  • Berlin/Wien: Österreich und Preussen brechen die Beziehungen zu Württemberg ab.
  • Due Sicilie: Österreichische Hilfstruppen ziehen aus Due Sicilie ab.
  • Wien: Kaiser Franz I. von Österreich stirbt
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    Kaiser Franz I. von Österreich starb, was das Ende einer Ära in der österreichischen Geschichte markierte. Seine Herrschaft umfasste turbulente Zeiten, einschließlich der Napoleonischen Kriege und des Wiener Kongresses. Franz I. regierte während bedeutender politischer und sozialer Umwälzungen. Sein Tod führte zu einer neuen Phase in der österreichischen Monarchie unter der Herrschaft seines Nachfolgers, Kaiser Ferdinand I.

  • Ferdinand v.Habsburg-Lothringen als Ferdinand I. Kaiser v.Österreich
  • Meerengenvertrag zwischen Frankreich, Österreich, Preussen, dem Russischen Reich und dem Un
  • Frankfurt/Maim: Staatsvertrag mit Österreich. Österreich tritt unter Mitwirkung des Ho
  • Ferrara: Einrücken österreichischer Truppen
  • Kaiser Ferdinand von Österreich tritt zurück
  • Franz Joseph von Habsburg-Lothringen als Franz Joseph Kaiser vonÖsterreich
  • Vertrag von Olmütz zwischen Preussen und Österreich: Preussen erkennt den restituierte
  • Frankfurt/Main: Votum für österreichischen Mobilmachungsantrag
  • Prager Frieden zwischen Österreich und Preussen
  • Dreikaiserabkommen Wilhelm I. tritt Konsultativpakt zwischen Österreich und Russland bei
  • Albanien wird selbständig, da Österreich Serbien den Zugang zum Meer verwehrt

    Albanien wurde unabhängig, nachdem Österreich-Ungarn Serbien den Zugang zur Adria verwehrt hatte. Dies erfolgte im Zuge des Ersten Balkankrieges, als die Großmächte beschlossen, einen neuen Staat zu schaffen, um das Gleichgewicht der Kräfte in der Region zu bewahren. Diese Entscheidung hinderte Serbien daran, einen direkten Zugang zum Meer zu erlangen, was ein bedeutender geopolitischer Schritt war..

  • Österreichisches Ultimatum an Serbien

    Nach dem Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand stellte Österreich-Ungarn Serbien ein Ultimatum mit harten Forderungen, um Vergeltung zu üben und seinen Einfluss auf dem Balkan zu festigen. Serbien akzeptierte die meisten Bedingungen, lehnte jedoch einige ab. Österreich-Ungarn wertete dies als unzureichend, was zur Kriegserklärung und dem Beginn des Ersten Weltkriegs führte.

  • Ausbruch des ersten Weltkriegs: österreichische Kriegserklärung an Serbien

    Österreich-Ungarn erklärt Serbien den Krieg. Dieser Akt setzte eine Abfolge von Bündnisverpflichtungen in Gang, die die Großmächte Europas in den Konflikt hineinzogen. Der Kriegsausbruch markierte den Beginn des Ersten Weltkriegs, eines verheerenden globalen Konflikts, der bis 1918 dauern sollte.

  • österreichische Besetzung Belgrads
  • Italien erklärt Österreich-Ungarn den Krieg

    Im Mai 1915 erklärte Italien Österreich-Ungarn den Krieg, nachdem es aus dem Dreibund ausgetreten war und sich den Entente-Mächten angeschlossen hatte. Diese Entscheidung markierte eine entscheidende Wendung in Italiens Außenpolitik und eröffnete eine neue Front im Ersten Weltkrieg. Italien zielte darauf ab, Territorien zu gewinnen, die von Österreichern bewohnt wurden, insbesondere in den Regionen Trentino und Triest.

  • Rumänien erklärt Österreich-Ungarn den Krieg
  • Wien: Ermordung des österreichischen Ministerpräsidenten Graf Stürgk durch den Ma
  • Proklamation des Königreichs Polen (unter deutsch-österreichischer Vorherrschaft)
  • Wien: Kaiser Franz Joseph von Österreich stirbt
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    Kaiser Franz Joseph I. von Österreich stirbt. Er regierte das österreichisch-ungarische Kaiserreich über 68 Jahre lang. Sein Tod markiert das Ende einer Ära für die Habsburgermonarchie und fand mitten im Ersten Weltkrieg statt, einer Zeit großer politischer und sozialer Umbrüche in Europa. Nach seinem Tod folgt sein Großneffe Karl I. auf den Thron, der der letzte Kaiser von Österreich und König von Ungarn wird.

  • Karl von Habsburg-Lothringen als Karl I. Kaiser von Österreich
  • Oktobermanifest Kaiser Karls I: Auflösung der österreichisch-ungarischen Monarchie
  • Waffenstillstand zu Padua (zwischen Österreich und Italien)
  • Kaiser Karl I. von Österreich tritt zurück
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    Kaiser Karl I. von Österreich verzichtete nach dem Ende des Ersten Weltkriegs auf die Ausübung seiner Regierungsgewalt. Dieser Schritt markierte das Ende der Habsburger-Monarchie und führte zur Auflösung der Österreichisch-Ungarischen Doppelmonarchie. Karl versuchte jedoch weiterhin, seine Rolle als Monarch zu bewahren, insbesondere in Ungarn, wo er erfolglose Restaurationsversuche unternahm. Sein Rückzug leitete eine neue politische Ära ein und ermöglichte die Gründung der Republik Österreich.

  • Vertrag von Saint-Germain zwischen Österreich und den Siegermächten
  • Währungsstabilisierung in Österreich

    Österreich stabilisierte seine Währung durch die Einführung des Schillings, der die inflationäre Krone ersetzte. Mit einem Wechselkurs von 1 Schilling zu 10.000 Kronen begegnete diese Maßnahme der nachkriegsbedingten Hyperinflation und war ein wesentlicher Schritt zur wirtschaftlichen Erholung und Stabilisierung des Landes in der turbulenten Zwischenkriegszeit.

  • Österreich: Engelbert Dollfuß wird mit Hilfe der Heimwehr Bundeskanzler

    Engelbert Dollfuß wurde im Mai 1932 zum österreichischen Bundeskanzler ernannt. Er führte eine Koalitionsregierung aus der Christlichsozialen Partei, dem Landbund und dem Heimatblock, dem politischen Arm der paramilitärischen Heimwehr. Diese Allianz ermöglichte es Dollfuß, mit einer knappen parlamentarischen Mehrheit zu regieren. Im März 1933 nutzte er eine parlamentarische Krise, um das Parlament auszuschalten und autoritär mittels Notverordnungen zu regieren. Dies führte zur Errichtung des austrofaschistischen Ständestaats.

  • Ernst Kaltenbrunner wird Chef der österreichischen SS
  • Berchtesgadener Abkommen (zwischen Deutschland und Österreich): Nationalsozialist Artur Sey
  • deutscher Einmarsch in Österreich
  • Anschluß Österreichs an Deutschland; Währungsumtausch 2 RM=3 Schilling
  • Bestätigung des österreichischen Anschlusses durch Volksabstimmung
  • Staatsvertrag Sowjetunion-Österreich

    Der Österreichische Staatsvertrag wird zwischen Österreich und den Alliierten Mächten, einschließlich der Sowjetunion, unterzeichnet. Dieser Vertrag stellte die Unabhängigkeit Österreichs wieder her und führte zum Abzug der sowjetischen Truppen aus dem Land. Österreich verpflichtete sich zur dauerhaften Neutralität, was ein Schlüsselelement für den Abzug der Besatzungsmächte und die Wiederherstellung seiner Souveränität war.

  • Gründung der EFTA (Dänemark, Großbritannien, Norwegen, Österreich, Portugal
  • Öffnung der Grenze zwischen Österreich und Ungarn

    Der ungarische Außenminister Gyula Horn öffnete gemeinsam mit seinem österreichischen Kollegen Alois Mock symbolisch einen Grenzzaun zwischen Österreich und Ungarn. Diese historische Geste markierte einen bedeutenden Schritt im Kalten Krieg und leitete das Ende des Eisernen Vorhangs ein. Die Demontage der Grenzanlagen ermöglichte tausenden DDR-Bürgern die Flucht in den Westen. Dieses Ereignis war ein Meilenstein auf dem Weg zur deutschen Wiedervereinigung und verdeutlichte den Wunsch nach Freiheit und demokratischen Reformen in Osteuropa.

  • Erweiterung der EU um Finnland, Schweden und Österreich

    Im Jahr 1995 erweiterte sich die Europäische Union (EU) um Finnland, Schweden und Österreich. Diese Erweiterung war ein wichtiger Schritt in der EU-Geschichte, denn sie erhöhte die Mitgliederzahl von zwölf auf fünfzehn. Diese Länder traten der EU bei, nachdem sie in nationalen Referenden die Zustimmung ihrer Bürger erhalten hatten. Finnland, Schweden und Österreich waren vorher Mitglieder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), was den Übergang zur EU-Mitgliedschaft erleichterte. Diese Erweiterung verstärkte die politische und wirtschaftliche Bedeutung der EU in Europa und weltweit, da sie bedeutende Volkswirtschaften und politische Akteure in die Union einbrachte.


Deutschland
Friedrich Ebert
(Reichspräsident
1919-1925)
Dr. Walter Simons
(Reichspräsident (kommißarisch)
1925-1925)
Paul von Hindenburg
(Reichspräsident
1925-1934)
Wilhelm Marx
(Reichskanzler
1923-1925)
Hans Luther
(Reichskanzler
1925-1926)
Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
1. Bürgermeister
Karl Scharnagl (1925-1933)

2. Bürgermeister
Hans Küfner (1918-1934)

Geschichte
Kunstgeschichte
München

Bayern - Territoralentwicklung 1789 bis heute