Geschichte




  • Zu Kriegsbeginn wird in München ein neuer Fortifikationgürtel angelegt.
  • Waffenzusage von Maximilian an Kaiser Ferdinand III.

    Kurfürst Maximilian I. sagt im Vertrag von München Kaiser Ferdinand III. Waffenhilfe gegen die aufständischen Böhmen zu.

  • Waffenstillstand von Deulino zwischen Polen und Russen
  • Kaiser Matthias stirbt
  • Prag: Annahme einer ständischen Verfassung (Konföderationsakte) durch den böhmisc
  • Protestantische Stände Böhmens senden Truppen unter Heinrich Mathias Graf Thurn nach W
  • Pressburg von Bethlen Gabor erobert
  • Hinrichtung Olenbarnevelts (Ratspensionär)
  • Ferdinand von Habsburg als Ferdinand II. König und Kaiser
  • Sachsen erobert Lausitz
  • spanische Truppen dringen in Pfalz ein
  • Friedrich wird geächtet, flieht nach Holland. Verhängung der Reichsacht, Übertrag
  • Friedrich V. von der Pfalz zum böhmischen König gewählt

    Im Jahr 1619 wurde Friedrich V. von der Pfalz zum König von Böhmen gewählt. Seine Wahl erfolgte durch die böhmischen Stände, die sich gegen den habsburgischen Kaiser Ferdinand II. auflehnten. Friedrich V., auch bekannt als der "Winterkönig", weil seine Herrschaft nur einen Winter dauerte, wurde bald darauf in der Schlacht am Weißen Berg 1620 besiegt. Seine kurze Regentschaft markierte den Beginn des Dreißigjährigen Krieges, einem der verheerendsten Konflikte in der europäischen Geschichte.

  • Vertrag von München zwischen Maximilian von Baiern und Ferdinand II.

    Im Jahr 1619 wurde der Vertrag von München zwischen Maximilian I. von Bayern und Kaiser Ferdinand II. geschlossen. Dieser Vertrag war eine Allianzvereinbarung, in der Maximilian seine Unterstützung für Ferdinand im Kampf gegen die protestantischen Stände in Böhmen zusicherte. Im Gegenzug versprach Ferdinand II. Maximilian territoriale Zugeständnisse und die Übertragung der Kurwürde von der Pfalz an Bayern. Der Vertrag stärkte die Position der katholischen Liga im Dreißigjährigen Krieg und spielte eine wesentliche Rolle in der Niederlage der böhmischen Aufständischen sowie in der Neuordnung der Machtverhältnisse im Heiligen Römischen Reich.

  • Münchner Vertrag
    Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges wurde zwischen Kaiser Ferdinand II. und dem bayerischen Herzog Maximilian I.. das Eingreifen der katholischen Stände auf Seite des Kaisers im Kampf gegen das aufständische Böhmen zugesichert. Auch wurde mündlich der Übergang der pfälzischen Kurwürde auf Bayern vereinbart.

Matthias (1612-1619)
Ferdinand II. (1619-1637)
Kirchenstaat
Paul V. (1605-1621)

Geschichte
Kunstgeschichte
München

Das Heilig Römisches Reich im Jahr 1818

Heilig Römisches Reich (Entwicklung)

Baiern 1566 auf Apians Landtafeln