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Kurfürst Maximilian I. sagt im Vertrag von München Kaiser Ferdinand III. Waffenhilfe gegen die aufständischen Böhmen zu.
Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges wurde zwischen Kaiser Ferdinand II. und dem bayerischen Herzog Maximilian I.. das Eingreifen der katholischen Stände auf Seite des Kaisers im Kampf gegen das aufständische Böhmen zugesichert. Auch wurde mündlich der Übergang der pfälzischen Kurwürde auf Bayern vereinbart.