Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Da das Sickerwasser der Versitzgruben zu Verunreinigungen der Trinkwasserbrunnen führte, müssen diese nun mit Lehm abgedichtet werden.
Die Münchner beziehen ihr Trinkasser aus dem Grundwasser. Viele Anwesen haben eigene Ziehbrunnen. Oftmals bilden mehrere Häuser auch eine private Brunnengenossenschaft. Ab dem 15. Jahrhundert stehen öffentliche Brunnen zur Verfügung. Allerdings komme es durch Sickerwasser aus nahe gelegenen Versitzgruben immer wieder zu Verunreinigungen des Brunnenwassers. Die Münchner Bauordnung vom Jahr 1480 schreibt deshalb vor, das Abtrittgruben mit Lehm abzudichten sind.
Das Stadtbruderhaus lag an der Herzog-Wilhelm-Straße und unterstand dem Magistrat der Stadt.
Jörg Ganghofer wird mit dem Bau der Allerheiligenkirche am Kreuz beauftragt.
Erasmus Grasser erhält 150 Pfund Pfenige für seine Moriskentänzer