Geschichte

  • König Friedrich stirbt
  • Schlacht bei Küstendil: Serben besiegen Bulgaren und Griechen
  • Wilhelm von Ockham kommt mit seinen Gefährten nach München

    Im Jahr 1330 kam Wilhelm von Ockham, ein englischer Franziskanermönch, Philosoph und Logiker, zusammen mit seinen Gefährten nach München. Wilhelm von Ockham ist vor allem für seinen Beitrag zur Philosophie und Logik bekannt, insbesondere für das Prinzip der Sparsamkeit in der Erklärung, das als „Ockhams Rasiermesser“ bekannt wurde. Seine Ankunft in München war Teil seiner Flucht vor den politischen Turbulenzen im Avignon der damaligen Zeit, wo er wegen seiner kritischen Haltung gegenüber der päpstlichen Autorität und seinen reformatorischen Ansichten in Konflikt mit der Kirche geraten war. Ockham suchte in München Zuflucht und Unterstützung, während er seine intellektuelle Arbeit fortsetzte und sich in theologischen sowie philosophischen Debatten engagierte.

  • Erstmalige Erwähnung des Isartors

    Das Isartor wurde 1337 vollendet

  • Gründung des Klosters Ettal
  • Kaiser Ludwig kommt nach München
    Den Franziskanern bringt er zur Reliquienverehrung den Oberarm des Hl. Antonius von Padua mit

Ludwig IV., der Bayer (1328-1347)
Friedrich der Schöne (1314-1330)
Kirchenstaat
Johannes XXII. (1316-1334)
Nikolaus V. (1328-1330)

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